unterscheiden seit dem späten 19. Jahrhundert zwischen „echtem“ und „falschem Damast“. [17] Die „echten Damaste“ - dazu wird z.B. der indische Wootz gerechnet -, d.h. in Tontiegeln indirekt [...] nach den verbreiteten Definitionen als Damast bezeichnet werden müssen. [27] Folgte man einer auch in der Archäologie üblichen Verwendung des Begriffs „Damast“, müsste man tatsächlich jeden vorin [...] eingeflossen. Im vorliegenden Aufsatz ist die Textstelle erstmals vollständig im Zusammenhang mit der Damast-Thematik angeführt (s. Anhang 1). Da sich der Autor dieser Zeilen momentan in Japan aufhält, um zur
hatte. Allerdings wissen wir noch nicht auf welchen Wegen der Seidendamast in die Nordmongolei kam.« Damast war damals kein übliches Handelsgut und nur Chinesen konnten Damastseide weben. Möglicherweise
während im Klingenkörper weiches Schmiedeeisen eingesetzt wurde. Der mustergesteuerte "klassische" Damast wird erst seit Anfang des 3. Jahrhundert. AD. festgestellt. Meistens wurden Stäbe mit 4 Schichten
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