Die Idee zu den Darmstädter Diskussionen ist aus dem Mangel an einer institutionalisierten, international orientierten und interdisziplinär ausgerichteten Kommunikations- und Interaktionsplattform von und für DoktorandInnen und NachwuchswissenschaftlerInnen der Altertumswissenschaften heraus erwachsen.
Im Gegensatz zu Veranstaltungen mit strikter thematischer Vorgabe verfolgen die Darmstädter Diskussionen bewusst den offenen interdisziplinären und diachronen Ansatz. Ziel ist es, nach Angaben der Veranstalter, dem wissenschaftlichen Nachwuchs damit wichtige Vortragserfahrung zu ermöglichen und zugleich eine fachdisziplinüberschreitende Diskussionsplattform zu bieten.
Eingeladen zur Teilnahme sind DoktorandInnen und NachwuchswissenschaftlerInnen aller altertumswissenschaftlichen Fächer, der antiken Bauforschung und der Anthropologie. Von der angewandten Feldarchäologie über Theorien der klassischen Kunstgeschichte bis hin zur althistorischen Forschung mit ihren soziologischen, philologischen und kulturellen Bezügen sowie Studien zur materiellen Hinterlassenschaft soll das Spektrum der Beiträge reichen. Bewerbungen können bis zum 22.2.2010 eingereicht werden.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Kalender und auf den Internetseiten der Veranstaltung.