Um einen transdisziplinären Diskurs über Ausformung, Funktion und sozio-religiöser Bedeutung dieses individuellen Gotteskontaktes anzuregen, sollen auf dieser Konferenz sowohl Wissenschaftler der klassischen kulturhistorischen Disziplinen – wie der Klassischen Archäologie, Ägyptologie, Kunstgeschichte oder Geschichtswissenschaften – als auch Forscher aus den Kultur-, Religions- und Sozialwissenschaften – wie der Theologie, Ethnologie, Soziologie, Psychologie und Religionswissenschaften – eingeladen werden. Vorträge sollen folgende Themenkomplexe behandeln:
- Architektur als Ausdruck ‚Persönlicher Frömmigkeit’
- Rituelle Formen ‚Persönlicher Frömmigkeit’
- ‚Persönliche Frömmigkeit’ in Bild und Objekt
- ‚Persönliche Frömmigkeit’ als gesellschaftliches Phänomen
Die Vorschläge können bis zum 1.6.2010 eingereicht werden.