Neue Erkenntnisse darüber erhoffen sich die Archäologen nun von einer aktuellen topografischen Aufnahme des Geländes durch Studierende der Fachhochschule aus Oldenburg.
In der Woche vom 19. bis 23. Mai wird die historische Ringwallanlage von den Studenten genauestens vermessen und dokumentiert. Hierbei kommen neben den herkömmlichen Vermessungsinstrumenten auch modernste Methoden der Satellitenvermessung zum Einsatz.
Nach Abschluss der Arbeiten werden die Ergebnisse der topografischen Aufnahmen dem Landesamt für Denkmalpflege in Hannover für weitere Auswertungen zur Verfügung gestellt. Und wer weiß, vielleicht handelt es sich bei der Arkeburg tatsächlich um die, wie es Bürgermeister Willibald Meyer scherzhaft nannte, "Pyramiden des Nordens".