Prospektionsmethoden Hunderte von frühneolithischen Häusern entdeckt. Diese Häuser alle auszugraben ist weder möglich noch aus denkmalpflegerischen Gründen überhaupt wünschenswert. Die Möglichkeit, über ,Pse

von Prof. Nebes und seinen Jenaer Kollegen intensiv erforscht wird, liegen für Qatabanisch bislang weder ein Wörterbuch noch eine umfassende Grammatik vor.

wenigen Pfostenverfärbungen Grundrisse von Häusern oder gar den Sitz des "Fürsten" zu rekonstruieren. Weder die Inhalte von Abfallgruben noch die Gräber weisen auf eine gehobene Stellung der Siedlungsbewohner

frühestens im Jahr 2018 getroffen werden, da ohne ein fundiertes wissenschaftliches Konzept ein Museum weder errichtet noch betrieben werden kann. Eine Kernfrage ist, ob die bisherigen dezentralen Präsentationen

Material der fossilen Fingerknochens aus der Denisova-Höhle in Südsibirien entnommen hatten (s. » Weder Neandertaler noch moderner Mensch «). Den DNA-Sequenzen zufolge gehört dieser Knochen der Vertreterin

zu entgehen. Spuren aus der Zeit der Bieler Stadtgründung fehlen vollständig. Es wurden bisher weder prähistorische noch römische Scherben gefunden. Aber auch Hinweise auf das für Biel vermutete Frü

japanischen Tradition ausgiebig zitiert wird und der Verfasser ein hochrangiger Mönch war, findet sich weder in den einschlägigen chinesischen noch in japanischen Schriftwerken eine Biographie des Verfassers

„Und da kam uns die Idee mit den auffälligen Römerfiguren“, so Gisela Mahnkopf. Als Material sollte weder Holz noch schwerer Stein dienen sondern: Curtain-Stahl. Der überzieht sich in kurzer Zeit mit einer

den sogenannten Isotopen, von Kohlenstoff, Stickstoff und Schwefel. Die Ergebnisse zeigten, dass weder Höhlenbären noch Höhlenlöwen Fischfresser waren: Die Bären waren – wie ihre europäischen Pendants

Fundament eines mehrgeschossigen Gebäudes aus dem 17. bis 18. Jahrhunderts aufgedeckt werden, welches weder auf historischen Ansichten der Stadt, noch auf dem Urkataster verzeichnet war. Unerwartet war zudem