Gehirnvolumen von Säuglingen mit dem von Erwachsenen zeigt sich, dass das Gehirn bei Australopithecus afarensis lange wächst, so wie beim Menschen. Dieses lange Gehirnwachstum war vermutlich wichtig für die Evolution [...] hecus afarensis? War das Muster des Gehirnwachstums bei Australopithecus afarensis dem von Schimpansen oder dem von Menschen ähnlicher? Um das Wachstumsmuster und die Organisation des Gehirns bei [...] wichtige Aspekte der Gehirnorganisation ableiten. Ähnlich wie die Wachstumsringe eines Baumes zeigen Zähne Wachstumslinien, die den inneren Rhythmus des Körpers widerspiegeln. Mithilfe der Synchr
Nähe des Gebäudes zum Westtor nehmen die Fachleute an, dass es sich um ein Wachhaus handelte. "Die Funktion des Wachhauses damals war vielfältig: Möglicherweise prüften römische Legionäre hier Waren und [...] aber auch Schlafmöglichkeiten für die Mauerwache und diente der Lagerung von Waffen und Munition.", so Rind weiter. Nach Fertigstellung des Gebäudes wird im Wachhaus mit Nachbauten römischer Möbel und [...] Westtor mit angrenzender Holz-Erde-Mauer entsteht südlich vom Westtor das knapp 120 Quadratmeter große Wachhaus in römischer Fachwerktechnik. Damit werde die "Römerbaustelle Aliso" um eine Attraktion reicher
Jenseits zu konservieren. Da manche Mumien Wacholderbeeren in den Händen hielten, gingen die Ägyptologen bisher davon aus, dass auch der Balsamierungsteer aus Wacholder hergestellt worden sei. Zu dieser Annahme [...] Annahme trug außerdem bei, dass die griechische Sprache für Zeder und Wacholder nur einen Begriff, kedros, kennt. Ulrich Weser und seine Kollegen stellten für ihre Untersuchungen einen Extrakt aus einem [...] en, die darauf hin weist, dass der Teer mit großer Wahrscheinlichkeit aus Zedern und nicht aus Wacholder hergestellt worden ist. Darüber hinaus konnte das Team um Ulrich Weser vom Physiologisch-Chemischen
Abb. 1.2| Mitterbreitsach, Bez. Ried im Innkreis (L = 6,6 cm). Abb. 1.3| Melk-Wachberg, Bezirk Melk, NÖ (L = 9,50 cm) Abb. 1| Spätneolithische Silexdolche [...] Ried im Innkreis, OÖ (L = 9,42 cm). [2] Mitterbreitsach, Bez. Ried im Innkreis (L = 6,6 cm). [3] Melk-Wachberg, Bezirk Melk, NÖ (L = 9,50 cm). (Foto: A. Binsteiner) Eine echte Rarität aber [...] nahegelegenen Keramikfunden der Chamer Kultur in Verbindung gebracht. Bereits früher wurde auf dem Wachberg im niederösterreichischen Melk ein Arnhofener Dolch (Abb. 1.3) in einer Siedlung der Jevišovice
Im Sommer 2014 erfolgte die erste Projektetappe mit der Dokumentation und Instandsetzung der Wachtürme in den Gemeinden Koblenz und Möhlin. Am 18. April 2015 wurde in Koblenz die wieder hergerichtete [...] Glanz wiedereröffnet. Gleichzeitig wurden die zwei auf dem Gemeindegebiet von Möhlin liegenden Wachturmruinen Möhlin-Fahrgraben und Möhlin-Untere Wehren sowie die mittelalterliche Toranlage Möhlin-Bürkli [...] 2015 konzentrierten sich die Untersuchungen und Restaurierungsarbeiten auf die Ruine des römischen Wachturms in der Gemeinde Schwaderloch. Das römische Denkmal war erstmals bereits im Jahre 1871 vom Alter
Frühjahr. In kalten Wintern erleidet der Photosyntheseapparat der Wacholdernadeln Schäden, was zu einer Verzögerung des Wachstumsbeginns führen kann. Zusätzlich haben niedrige Temperaturen im nachfolgenden [...] erfassten die Forscher die Periode, in der die Bäume aus der jährlichen Winterruhe in die frühe Wachstumsphase übergehen. Das im Holz gemessene Kohlenstoffisotopen-Verhältnis ist zum Großteil abhängig von [...] nachfolgenden Frühjahr eine weitere Verzögerung und Verlangsamung des Wachstums zur Folge. Publikation Ingo Heinrich, Ramzi Touchan, Isabel Dorado Liñán, Heinz Vos, Gerhard Helle: „Winter-to-spring temperature
jugendlichen Homo erectus aus Kenya. Hierbei wurde entdeckt, daß dieses Individuum schon das Zahnwachstum eines Erwachsenen erreicht hatte. Die Studie wurde in der aktuellen Ausgabe der Nature publiziert.
Diese abgelegene Region wurde von römischen Truppen durch Festungen und Wachtürme über einen Zeitraum von etwa 700 Jahren überwacht. Die archäologischen Denkmäler haben sich im trockenen Wüstenklima sehr
Diese abgelegene Region wurde von römischen Truppen durch Festungen und Wachtürme über einen Zeitraum von etwa 700 Jahren überwacht. Die archäologischen Denkmäler haben sich im trockenen Wüstenklima sehr
er-Kind (Homo neanderthalensis) aus Scladina (Belgien) analysiert. Die Forscher nutzten die Wachstumslinien, die sich im Inneren und an der Oberfläche der Zähne des Kindes befinden, um zu rekonstruieren [...] Kind zum Todeszeitpunkt war. Das Ergebnis: Im Vergleich zum modernen Menschen vollzog sich das Zahnwachstum beim Neandertaler in den meisten Fällen schneller. Allgemein ist bei Primaten die Zahnentwicklung [...] -wurzeln zu sehen ist. Auf diese Weise erhielten die Forscher eine erste chronologische Abfolge des Zahnwachstums beim Neandertaler. "Und diese unterscheidet sich von der des heute lebenden Menschen", erklärt