n das Erbgut von 33 heute lebenden Populationen aus Südostasien und Ozeanien, darunter von Menschen aus Borneo, Fidschi, Indonesien, Malaysia, Australien, Philippinen, Papua Neuguinea und Polynesien. Einige [...] sondern auch an australische Ureinwohner und philippinische Populationen weitergegeben, fanden Wissenschaftler von der Harvard Medical School in Boston (USA), und vom Leipziger Max-Planck-Institut für e [...] der philippinischen »Negrito«-Gruppe der Mamanwa und einigen anderen Populationen im östlichen Südostasien und Ozeanien beigetragen hat. Westliche und nordwestliche Gruppen, einschließlich anderer »Ne
die Heiligtümer von Stonehenge und Avebury beteiligt. Auch Stonehenge wurde durch die Glockenbecher-Leute erbaut. Sie trugen die Kenntnis über die Metallverarbeitung über ganz Europa und legten so den [...] jene Glockenbecher und Schnurkeramiker verliehen uns heutigen Europäern einen Großteil unseres Gensatzes. Die Befunde und Funde aus Pömmelte ermöglichen aber auch, das soziale und religiöse Umfeld der [...] Himmelsscheibe von Nebra das eindrücklichste Beispiel bietet, besser zu verstehen. Die wissenschaftlichen Untersuchungen in Pömmelte sind Teil des von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
viele Kastelle und andere römische Anlagen aufgegeben. Von der Statue sind durch Zerstörung und Plünderung heute nur noch etwa 200 einzelne Fragmente erhalten. "Für uns ist das eine Sensation", sagt Dr. Andreas [...] Siedler bei Dalheim etwa an der Plünderung von Waldgirmes beteiligt? Und warum findet sich dort römisches Keramikgeschirr? Gab es Handelsbeziehungen zwischen Germanen und Römern oder wurde das Eisen gar im römischen [...] Andreas Schäfer vom Bereich für Ur- und Frühgeschichte, "denn das Fragment gibt uns wichtige Hinweise auf die Datierung unserer Fundstelle und ihre kulturhistorischen Bezüge." Mit dem Fund des Bronzefragments
Archäologen fanden Keramik, Münzen, Gewandspangen und wiesen einen Graben rund um das Lager sowie eine Holzmauer nach, die rund 1.000 Legionäre auf einer Fläche von sieben Fußballfeldern vor Angriffen schützen [...] rben und lösten damit ein "Maßnahmen-Paket" der LWL-Archäologen aus. Luftbildarchäologen der Ruhr-Universität Bochum machten Aufnahmen des Geländes aus einigen hundert Metern Höhe, um anhand von Veränderungen [...] Boden Hinweise auf eventuelle Baustrukturen unter der Erde zu erhalten. Ein Suchschnitt von 13 Metern Länge und 2,5 Metern Tiefe wurde angelegt. Die Wissenschaftler forschten mit der sogenannten magnetischen
zu verstehen und einen detaillierten Blick in die Erdgeschichte zu werfen«, erklärt Prof. Dr. Ralf-Dietrich Kahlke von der Senckenberg Forschungsstation für Quartärpaläontologie in Weimar und fährt fort: [...] der Erstautor und hessische Hobbysammler. »Wir graben seit den 70er Jahren in Untermaßfeld und kommen auf insgesamt 90 Monate Bergungsaktivität. An der Auswertung unserer Funde und Befunde sind mehr [...] Marken an den fossilen Tierknochen, stellten sich bei genauer Betrachtung als »Folgen von Wurzelätzungen, Fraß von Raub- und Nagetieren sowie unsachgemäßer Bergung heraus«, wie Gaudzinski-Windheuser festhält
Institut für Archäologische Prospektion und Virtuelle Archäologie (LBI ArchPro) in enger Zusammenarbeit mit der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik und dem Institut für Kulturgeschichte der Antike [...] nschule sind die Bekanntheit von Carnuntum und der Anteil an internationalen Besuchern deutlich gestiegen. Funde wie der aktuelle stärken die internationale Bedeutung und unterstützen die Positionierung [...] römische Stadt, die einst über 10 km² bedeckte, ist heute noch unter den Feldern und Weingärten der Orte Petronell-Carnuntum und Bad Deutsch-Altenburg erhalten. Im Rahmen des Projektes »Gesamtprospektion Kernzone
Hyksos besiegten und ihre Hauptstadt eroberten. Als relativ sicher gilt, dass sie aus dem Vorderen Orient stammen undvon den Pharaonen bewusst als ausgezeichnete Handwerker, Soldaten und Schiffsbauer ins [...] Bisher ist nicht viel über Herkunft, Kultur- und Ereignisgeschichte der Hyksos in Ägypten bekannt. Sie regierten zwischen 1640 und 1530 v. Chr. von ihrer Hauptstadt Auaris im östlichen Nildelta aus Ägypten [...] asiatischen Siedler zu Beginn der Hyksoszeit in und um Auaris und nutzten eine Schwächephase des ägyptischen Reiches, um die Macht zuerst im Nildelta und schließlich in ganz Ägypten an sich reißen.
Kolleginnen und Kollegen des RGZM verlief hervorragend und die Qualität der geleisteten Arbeit, insbesondere von Katja Broschat, der Spezialistin für diese Gläser ist wirklich erstklassig. Dass wir sie und Frau [...] Eckmann und ergänzt: "Dieses Gefäß ist wirklich eine kleine archäologische Sensation. Von den heute bekannten Diatretgläsern ist ein Großteil lediglich in Form einzelner oder einer geringen Zahl von Fragmenten [...] verantwortlichen Kolleginnen und Kollegen aus Frankreich, die um Unterstützung bei der Restaurierung baten. Wir waren von dem außergewöhnlichen Fund, dem Erhaltungszustand und dem Kooperationsangebot sofort
kurzfristige Erwärmung habe zu einem schnellen Wandel in der Flora und Fauna geführt. »Dieser Wandel hat zu einer Migration von Tier und Mensch aus benachbarten Gegenden in unsere Region geführt. Das belegen [...] Zu den Fundstücken gehören ein Unterkieferfragment sowie einige Zähne und Zahnfragmente eines etwa sieben Jahre alten Kindes und der abgenutzte Zahn eines Erwachsenen. Ebenso einzigartig wie die Funde [...] einzelnen Sedimentschichten, bevor sie sie nach und nach systematisch abtragen. »Das Ganze ist absolut besonders. Die Funde hier grenzen an eine Sensation«, so Lunemann. Fraglich ist derzeit noch,
Hallenkamp-Lumpe und Wolfram Essling-Wintzer von der LWL-Archäologie für Westfalen der erste archäologische Höhepunkt. Denn diese dunklen Bodenverfärbungen sind die letzten Reste von Holzpfosten, die im [...] wiederum Bauwerke trugen. Gleich drei Reihen von Pfostenlöchern zeichneten sich im Abstand von fünf bis sechs Metern im Boden ab. Sie verliefen parallel zueinander und verdeutlichten den Grundriss des Richtung [...] Hälfte des 9. Jahrhunderts stammen. Bei diesen besonderen und ungewöhnlich gut erhaltenen Stücken handelt es sich um eine Rechteckfibel mit grünem und blauem Email sowie um eine Heiligenfibel. Nicht weniger