unklar ist. Nach Osten schließt sich eine große Freifläche an, die von der nördlich verlaufenden Straße durch eine teilweise noch 6 m hohe Mauer getrennt ist. Eine Brunneneinfassung in diesem Bereich ist [...] Voraussetzung wäre der ältere Steinbau wesentlich kürzer gewesen und hätte nicht bis zur rückwärtigen Straße gereicht. Erst später wurde der Bau hier erweitert, wobei auffallenderweise kein rechter Winkel

hindurchführte und auf die kreisförmige Straße hinausging. An dieser Stelle beginnt in südlicher Richtung eine etwa 65 m lange, mit Portiken versehene Straße; sie endet an einem Bogen, der von zwei Nischen

frühesten Stützpunkte der fränkischen Herrschaftssicherung ausgehen, der direkt an der römischen Straße von Basel nach Mainz auch schon zur römischen Zeit erhebliche verkehrspolitische Bedeutung hatte

des Tempels Tal-Qadi gefunden. Diese Grabungsstelle liegt etwa 0,5 km südlich von Bugibba an der Straße nach Burmarrad (Triq Burmarrad). Der in der Zeit 3300 – 3000 v. Chr. erbaute Tempel war bis zum Ende

dem peruanischen Archäologen Mejía Xesspe, der die Linien für ‚ceques', zeremonielle und religiöse Straßen, hielt. Inzwischen ranken sich die unterschiedlichsten Thesen und Spekulationen um die bis heute

Experimentelle Archäologie Merkwürdige Gestalten waren im Sommer 2004 auf den Straßen Bayerns, Österreichs und Südtirols unterwegs. Sie trugen Tuniken, eiserne Rüstungen, Schwerter und

vorjustinianische Zeit datiert. Der Weg führt die Karawane über eine von Säulen gesäumte Straße an der ersten der vier großen christlichen Kirchen der Stadt vorbei. Von außen ein prächtiger Zentralbau

Valerians, Gallienus (253-268 n. Chr.), vom Rhein aus germanische Plündererscharen, die auf römischen Straßen (!) bereits tief nach Gallien eingedrungen waren. Ein Schutzbündnis mit einem germanischen Fürsten

erbare Formulierung der Inschrift in ihrem Grabtempel: "Suche die Wege nach Punt! Erschließe die Straße zur Myrrhenterrasse! Führe das Heer auf dem Wasser und auf dem Lande!" (nämlich) um die Wunder aus

Gräber liegen unmittelbar nördlich einer Fernverbindung (der im Mittelalter als "Rennweg" bekannten Straße) im leicht ansteigenden Gelände. Insgesamt konnte eine Ausdehnung von mindestens 64 m in Nord-Sü