war das Gebäude, das man als Steinwerk – ein gedrungenes turmartiges Gebäude – bezeichnen, ebenerdig durch einen großen Torbogen zu begehen. Das in Resten erhaltene Steinwerk hat immer noch einen Grundriss [...] ers. Damit so knapp vor dem Hügel, auf dem um 1170 die St. Petrikirche gebaut wurde, das große Steinwerk nicht in die Trave rutschte, wurde es auf enormen Findlingslagen errichtet, die den Druck des Hanges [...] aktuellen Arbeiten nachweisen, dass auch diese massive Fundamentierung eine Absenkung des gesamten Steinwerks von bis zu 80 cm in Richtung der Trave nicht verhindern konnte. Das aus kleinformatigen und
-Technik (»Fischgrätenmauerwerk«). Es könnte sich damit um eine hochmittelalterliche Kemenate oder das Steinwerk einer hochgestellten Persönlichkeit wie eines Henneberger Ministerialen oder Burgmannen handeln
»Stemmerk« in Welver versteckt sind. Der Name deutet für historisch Bewanderte bereits auf ein »Steinwerk« hin. Was es allerdings damit genau auf sich haben könnte, das konnten jetzt nur die Archäologen