Gironde (datiert 1. Jahrhundert v. Chr. bis 2. Jahrhundert n. Chr.) mit: 0,6-10,3 % K 2 O und 6,3-16,1 % Na 2 O bzw. 1,0-8,0 % K 2 O und 1,1-14,8 % Na 2 O. Bemerkenswert und typisch sind die großen [...] englischen Farn diesen Wert mit 0,24 an (für Buchenstammholz beträgt er 0,85 bis 2,1). Errechnet man aus dem Analysenergebnis für die tessera dieses Verhältnis, erhält man 0,44, einen immer noch sehr kleinen [...] Ein antikes urangefärbtes Kalium-Kalzium-Glas von Dr. Dr. Peter Kurzmann veröffentlicht am 14.09.2011 Forschung Eisenzeit Antike
Christus von Bildhauer Thutmosis als Lehrwerk für seine Schüler geschaffen, ist ein Meisterwerk antiker Bildhauerkunst. Die technologische Entwicklung hat es nun möglich gemacht, ein objektives Ebenbild [...] heutigen Zeit angepassten und in seiner Genauigkeit bisher unerreichten Replikat der Königinnenbüste schmücken, realisiert durch Quantensprünge in der Entwicklung von Vermessungs- und Reproduktionstechniken [...] Auflösung, also der Abstand der Messpunkte im Raster auf dem Objekt, beträgt während der Vermessung etwa 0,1 Millimeter. Die Dichte der Messpunkte lässt sich anhand einer vorher berechneten Kalibrierung festlegen
Monumente, die auf Steinplatten mit einer durchschnittlichen Höhe von 1,60 m - die von weniger als 0,50 m bis zu mehr als 2,60 m reichen kann - errichtet wurden, auf denen eine Vielzahl von Motiven wie [...] Materialien bewusst war, waren die Handwerker, die die härtesten Felsen mit bedeutungsvollen Symbolen schmücken konnten, zweifellos die angesehensten. Die Leistung der Handwerker wurde in dem Experiment untersucht [...] hohen Alters einiger der bekannten Eisen auf der Halbinsel (Vilaça, 2013) sind weitere Studien zu antiken Eisen von der Iberischen Halbinsel geplant. Die multidisziplinäre Untersuchung der Stelen aus
ergrabenen Baubefunde der Stufe III, Naqa-da IIIa, um 3200 v. Chr.; grau dargestellt die der Stufe IV, Dyn. 0 / frühe 1. Dyn., um 3000 v. Chr.). Die Perspektive zeigt die Rekonstruktion eines jüngeren Wirtscha [...] breites Spektrum an Göttertempeln, deren gemeinsamer Nenner der voll ausgebildete Steinbau mit Schmuckdekor aus Hohlkehle und Rundstab, dekorierter Säule und Pfeiler war. Medamud [...] (Auaris) G. Dreyer, in: MDAIK 49, 1993, S. 23-62 (Abydos Königsgräber) W. Kaiser, Elephantine. Die antike Stadt, Kairo 1998 (Elephantine) J. Sliwa, in: MDAIK 48, 1992, S. 177-191 (Qasr es Sagha Stadt)
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