Fertigkeiten unserer Vorfahren kennen, können wir verstehen, warum es uns heute gibt und nicht sie«, sagt Picin. Der italienische Wissenschaftler forscht derzeit als Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung [...] kognitiven Fähigkeiten, da die Menschen den Stein zunächst in ihrer Vorstellung umformen mussten, sagt Picin. Der Wissenschaftler will nun herausfinden, wie sich die Levallois-Technik in Mitteleuropa [...] sich hier der Zusammenhang zwischen Klima und technologischem Wandel besonders gut erforschen lässt«, sagt Picin. Die Markkleeberger Fundstücke sind mit 300.000 Jahren am ältesten und stammen aus einer Eiszeit
mit dem ungewöhnlichen Inhalt. »Wir vermuten, dass es sich um eine rituelle Deponierung handelt«, sagte Kantonsarchäologe Georg Matter. Aber da es kaum vergleichbare Befunde gebe, sei dies spekulativ. »Welche [...] Gedanken und Absichten hinter dieser Deponierung stecken, darüber können wir momentan nur rätseln«, sagte Matter weiter. Neben Lampen und Münzen liegen einige verkohlte Knochen im Topf. Erste Begutachtungen [...] die Archäologie Bauprojekte blockiert oder gar verhindert, hat wenig mit den Realitäten zu tun«, sagte Matter. Dies bestätigt auch eine dieses Jahr durchgeführte Zufriedenheitsumfrage mit privaten und
zwischen Riechen und Sehen einzugehen, könnte sich Victoriapithecus beide Fähigkeiten erhalten haben", sagt Gonzalez. Die Ergebnisse geben neue Einblicke in die frühe Evolution des Gehirns bei Primaten während [...] anhand dessen wir die frühe Evolution des Gehirns von Altweltaffen überhaupt erforschen können", sagt Co-Autorin Brenda Benefit von der New Mexico State University. In Ermangelung von Fossilbelegen war [...] und Menschen zugeordnet sind, nimmt man an, dass die Gehirne erst größer und dann komplexer wurden", sagt Gonzales. "Unsere Studie belegt jetzt, dass es sich bei Affen umgekehrt verhielt: Erst kam die Komplexität
000 bis 32.000 Jahren in Europa begann. »Das passt sehr gut zu den Funden prähistorischer Hunde«, sagt Liane Giemsch vom Institut für Archäologie und Kulturanthropologie der Universität Bonn. Im [...] der prähistorischen Wölfe- und Hunde-DNA war es möglich, deren Aufspaltung auf Europa einzugrenzen«, sagt Krause. Das klare Ergebnis der Analysen überraschte auch die Forscher. »Ich war verblüfft, wie deutlich [...] des Hundes und der Menschen im Doppelgrab von Oberkassel zeugt von einer sehr innigen Beziehung«, sagt Giemsch. Die nun erfolgte Datierung der Domestizierung zeige, dass der eiszeitliche Mensch schon seit
sogar nur Jahrzehnte gedauert, bis aus einer fruchtbaren Savannenlandschaft eine Wüste geworden war", sagt Dr. Cecile Blanchet, Hauptautorin der Studie, die jetzt im internationalen Open Access Journal PLOS [...] Schwankungen der Auswirkungen in Nordafrika. Die Details des Übergangs verstehen wir bis heute nicht gut", sagt Prof. Dr. Martin Frank, Paläo-Ozeanograph am GEOMAR und Co-Autor der Studie. Um die Abläufe besser [...] sehr kurzfristige, deutliche Auswirkungen, nachdem eine bestimmter Schwellenwert überschritten war", sagt Dr. Blanchet. Die Ergebnisse sind deshalb spannend für die Wissenschaftler, weil sich im weiteren
zerteilt haben", sagt der Archäologe. "Dr. Rodríguez-Hidalgo hat die bisher ältesten Belege für eine Art der Nahrungsbeschaffung gefunden, die wir als 'menschlich' bezeichnen würden", sagt Dr. Britt Starkovich [...] eiszeitlichen Jägern bewusst genutzt hatte. "Dies ist das älteste Beispiel eines solchen Verhaltens und es sagt uns, dass Frühmenschen bereits vor 400.000 Jahren eine abstrakte Planung, Technologie und soziale [...] Preis ist für mich eine sehr wichtige Auszeichnung und eine großartige Anerkennung meiner Forschung", sagt Rodríguez-Hidalgo. Die Preisverleihung findet am kommenden Donnerstag, den 4. Februar, um 11 Uhr
t. "Die Bilderbäcker formten vorhandene Skulpturen sowie Reliefe ab und entwickelten sie weiter", sagt der Kunsthistoriker. Besonders bekannt sind die Wormser Bilderbäcker, deren Reliefe und Skulpturen [...] Erzeugnisse in Europa wurden auf diese Weise seit dem 14. Jahrhundert Bildideen seriell verbreitet", sagt Grimm. "Im Rheinland und in den Niederlanden war vor allem in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts [...] Indizien, dass Gutenberg nicht – wie allgemein angenommen – den Gebrauch der beweglichen Lettern erfand", sagt der Kunsthistoriker der Universität Bonn. "Eher könnte Gutenberg die neue Technik von den Bilderbäckern
Kultur bezeichnet - haben sich in bemerkenswerten geographischen und zeitlichen Clustern verbreitet«, sagt Erstautorin Eleanor Scerri, Wissenschaftlerin an der Universität Oxford und am Max-Planck-Institut [...] Mischung aus archaischen und modernen Merkmalen an verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten«, sagt Ko-Autor Chris Stringer vom Londoner Natural History Museum. »Wie bei der materiellen Kultur sehen [...] Afrika lebten, lassen sich kaum mit einer einzigen menschlichen Urbevölkerung in Einklang bringen«, sagt Ko-Autor Mark Thomas, Genetiker am University College London. »Wir sehen Anzeichen für eine verminderte
aufgedeckt werden, die die Menschen innerhalb dieser großen Vernetzung miteinander gemacht haben", sagt Hermes. Historische Texte über das mittelalterliche Zentralasien zeichnen ein Bild von reichen, m [...] dass alle Nahrungsmittel verfügbar waren und dass die Menschen mehr oder weniger das gleiche aßen", sagt Hermes. Doch diese Annahme bestätigte sich nicht. "Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Menschen in [...] weniger vielfältig war: "Sesshafte Menschen waren stärker abhängig vom Getreideanbau als Nomaden", sagt Dr. Farhod Maksudov von der Akademie der Wissenschaften der Republik Usbekistan, der die internationale
lange Nutzung und waren gleichzeitig ein Universalwerkzeug – fast wie ein Schweizer Survivalmesser«, sagt Prof. Dr. Thorsten Uthmeier vom Lehrstuhl für Ur- und Frühgeschichte der FAU. »Dabei wird aber oft [...] e Reaktion auf die Einschränkungen, die ihnen durch die Widrigkeiten der Natur auferlegt wurden«, sagt Uthmeier, FAU-Professor für Ältere Urgeschichte und Ökologie prähistorischer Jäger und Sammler. [...] vitäten mit Längsbewegung geeignet war – daher ist die Bezeichnung als Messer durchaus richtig “, sagt Davide Delpiano von der UNIFE. Beide Messerarten – die älteren einfachen und die neu hinzukommenden