den Laboratorien des Geologischen Landesamtes Freiburg und der Bundesanstalt für Bodenforschung Hannover. Er interessierte sich u. a. besonders für die Geschichte des Urans und erhielt vom Ashmolean Museum [...] Kirchheimers. Nachforschungen in den in Frage kommenden Archiven in Freiburg, Heidelberg, Stuttgart und Hannover sowie bei der Familie Kirchheimer verliefen ergebnislos. Leider blieb auch eine Nachfrage im [...] R[obert] T[heodore] Günther, “The Submerged Greek and Roman Foreshore near Naples”. The Submerged Regions of Posilipo, Archaeologia 58 Nr. 2, 1903, 499-560. ↩ R. T. Günther, “A Mural Glass Mosaic
durch Studierende des Instituts für Kartographie und Geoinformatik der Universität Hannover. (Kartierung: IKG Hannover) Die Schnippenburg hat eine Innenfläche von ca. 1,46 ha bei einer Ausdehnung [...] der Gefäße S. Möllers) Die Kommunikation zwischen teils weit voneinander entfernten Regionen scheint in jedem Fall sehr intensiv gewesen zu sein. Dabei spielte das gut ausgebaute Fernhandelsnetz [...] Osnabrück. Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens, Reihe B: Inventare, Heft 2. Hannover 2000, 30-61. H.-J. HÄßLER (Hrsg.) 1991: Ur- und Frühgeschichte in Niedersachsen. Stuttgart 1991
Sattel, der Velia und Palatin verbindet, was ihm in der administrativen Einteilung der Stadt in Regionen dem Palatin zuordnet [26] . Errichtet wurde er, wie Pfanner schlüssig argumentiert [27] [...] Denkmal in der Renaissance, GFA 1, 1998, 117-121; K. Fittschen, Die Bildnisgalerie in Herrenhausen bei Hannover. Zur Rezeptions- und Sammlungsgeschichte antiker Porträts, AbhGöttingen 275 (Göttingen 2006).
jeweils Gehalte von 690-1000 ppm nachgewiesen (Fauth/Hindel/Siewers/Zinnen 1985, S. 52f., Karte Region Münster-Sauerland, S. 77). Verbreitung der Kleinbarren In Anbetracht der historischen [...] 2000 H. Fauth/R. Hindel/U. Siewers/J. Zinnen, Geochemischer Atlas Bundesrepublik Deutschland, Hannover 1985 K. Günther, Schmiedesiedlung der älteren Römischen Kaiserzeit bei Warburg-Daseburg. BAW