Glas- und Steinperlen mit zum Teil gleicher Herkunft wie in Kissi entdeckt. Eine chemische Analyse zahlreicher Glasperlen erbrachte für Kissi den Beleg, dass es sich wohl bei den meisten Glasperlen um Importe [...] Von Perlen,Rost und Meeresschnecken Archäologie im Norden von Burkina Faso von Dr. Sonja Magnavita veröffentlicht am 26.10.2007 Westafrika [...] Toten nicht ins Grab hineingelegt worden, sondern sie trugen ihn – z. B. eine Perlenkette um den Hals, ein Gürtel aus Perlen um die Hüfte, oder Kupferreifen an den Fußknöcheln. Der Metallschmuck war meist
überlagern. In ihrer Nähe liegen flache Haufen von so genannten Kochsteinen, die als Wärmespeicher und Grillrost gedient haben. "In diesen Haufen fanden sich auch tierische Reste von Mahlzeiten, Tierknochen, die [...] Lebensweise war der Schmuck, der bei zahlreichen Toten als Grabbeigabe lag: Die weißen Korallen, Austernperlen, Schnecken und Muscheln stammten eindeutig aus dem rund 60 Kilometer entfernten Meer. "Natürlich
zeigt aber mit aller Deutlichkeit, dass die Siedlungen an Land errichtet worden waren. Aufwendige Pfahlroste als Unterbauten der Hütten oder Grundschwellen für die aufgehenden Wandkonstruktionen, welche die [...] ten Utensilien aus Holz, Knochen und Geweih aus dem Schlick. Auch Kunst- und Kultobjekte, wie Steinperlen oder die kleinen Tonplastiken von Schweinen, die vielleicht als Glücksbringer in den Hütten aufbewahrt
genutzte Transportwege. Den Güteraustausch belegen vereinzelte Grabbeigaben wie so genannte "Pfahlbauperlen" aus dem Alpenraum, bemalte Keramikschalen aus Schlesien und anderes mehr. [...] Bautzen), (Abb. Museum Westlausitz) Früheisenzeitliche Urne mit Rostabdruck einer Eisennadel (Niederkaina, Lkr. Bautzen), (Abb. Museum Westlausitz)
technisch weiterverwertbaren Produkten auf physikalischer Grundlage. Allerdings spielen sich beim Rösten und Amalgamieren auch chemische Prozesse ab. Aufbereitung findet trocken oder nass statt. [...] ähnlich altes Bergwerk in Rudna Glava (Jovanovic 1982) wurde wahrscheinlich nur zur Herstellung grüner Perlen aus Malachit betrieben, jedenfalls lassen sich ihm keine Metallfunde zuordnen (Pernicka 1990). M
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