die bronzezeitliche Bevölkerung eine Zentralsiedlung angelegt, die Kelten errichteten Grabhügel und oppida (Städte), wie z.B. das bekannte Tarodunum. Die Liste zeigt auch, dass der heutige Landkreis seit
ersten religiösen Zentren im 3. und die Entstehung der spätkeltischen Stadtanlagen, der so genannten Oppida, im 2. und 1. Jahrhundert vor Christus. ALs Höhepunkt dieses Ausstellungsteils sind die aktuellen
'Fürstensitze' wie vermutlich die Heuneburg vorgestellt und dann auf die Entwicklung keltischer Städte (Oppida) eingegangen. Diese Seiten hat Kuckenberg mit sehr viel Zitaten gespickt, was das Lesen im Gegensatz
wesentlich deutlicher unterscheidbare kulturelle Gruppierungen erkennbar. Schwarze Punkte markieren Oppida und oppidum-artige Orte. Rötlich: Kern- und Randzone der späten Latènekultur. (nach RAETZEL-FABIAN [...] eigenem Münzwesen und Massenproduktion herausbildeten (die späte Latènezeit wird deshalb auch als Oppida-Zivilisation bezeichnet [8] ), hatte der Mittelgebirgsraum auch daran einen gewissen Anteil [...] nicht so selten keltische Münzen und manche der Höhenbefestigungen ähneln durchaus den keltischen Oppida, deren nördliche Verbreitungsgrenze vom Mittelrhein über die Wetterau bis an den oberen Main reicht
zmauern sind Teil einer langen Traditionslinie, die von der Bronzezeit bis zu den spätkeltischen Oppida wie Kelheim und Manching reicht. Baustrukturen, Häuser, Infrastruktur [...] Annalen 47, 1926, 1-37. F. MAIER 1996/97: Das nordmainische Hessen im Randbereich der keltischen Oppida-Kultur. - In: Berichte der Kommission für Archäologische Landesforschung in Hessen 4, 1996/97, 9-17
als Oppida bezeichnet (S. 115). Auch hier müssen die fehlenden Datierungen in Abbildungsunterschrift und Text moniert werden. So wird beispielsweise einer Karte mit den späteisenzeitlichen Oppida des 2
den Ausfallstraßen der Städte - nicht nur im mediterranen Bereich, sondern auch bei den keltischen Oppida. Die bislang bekannten wenigen Gräberfelder liegen etwas weiter entfernt am Fuß des Dünsbergs. In
beide unter illegalen Fundumständen geborgen und ohne Fundort-Angabe. Die Form gehört zum typischen "Oppida-Spektrum" und ist zudem ein deutlicher Hinweis auf die "soziale" Umgebung des mediterranen Impor
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