Bronze. Wie schon 2014 lagen die Funde verstreut in einer Torfschicht, die einen Nebenarm oder zumindest Hochwasserbereich des damaligen Nesenbachs anzeigen dürfte. Dank der neuerlichen Untersuchungen

Bereits um 1300 wurde das Grundstück geteilt. Das ehemals stattliche Gebäude wurde abgerissen - zumindest in den Bereichen, in denen die Archäologen bislang Mauerabschnitte freilegen konnten. In den na

100 Jahre später kamen beim Rückbau des nicht mehr benutzten Gebäudes unter und neben dem Fahrweg mindestens 20 Bestattungen in drei Gräberreihen desselben Friedhofes zum Vorschein. Der schlechte Erhaltu

4 Millionen Jahre alter Schädel eines weiblichen Vormenschen, die nach dem heutigen Wissenstand zumindest als Ur-Cousine von Lucy gilt und somit auch ein Teil unseres Stammbaumes ist. Der Schädel von »Ardi«

Chr. Es handelt sich, soweit bisher bestimmbar, um Bestattungen von drei Kindern und zwei Frauen. Zumindest eines der Kindergräber kann anhand der Beigaben als dasjenige eines Mädchens bestimmt werden. Es

megalithischer Steinblock, der dessen Maße um einiges übertrifft: er ist 19,60 m lang, 6 m breit und mindestens 5,5 m hoch. Um die genaue Höhe feststellen zu können, muss die archäologische Sondage in einer

in ähnlicher Art fortsetzen, liegt ein unregelmäßiges Viereck mit einem umschlossenen Raum von mindestens 18 ha vor. Unter den noch nicht sehr zahlreichen Funden befinden sich zur römischen Ausrüstung

bis Europa verbreitet sind und dem Homo erectus zugeschrieben werden. Die Funde aus Kreta sind mindestens 130.000 Jahre alt, wie die geologische Datierung der Fundschicht ergab. Da Kreta aber nun schon

wurde der zur Erzschmelze notwendige Energieträger gewonnen. Auch das verhüttete Eisenerz könnte zumindest teilweise aus lokalem Vorkommen stammen. Durch die Altefeld wird der Schlackenplatz allmählich

einen Eindruck vom Leben in der Wallburg vermitteln. Die Wallburg "Bruchhauser Steine" wurde bis mindestens in das 2. Jahrhundert v. Chr. um- bzw. ausgebaut und zu einem unbekannten Zeitpunkt aufgegeben