Die mächtigen Mauern und Türme eines römischen Kastells prägen den Ortskern von Boppards (Rhein-Hunsrück-Kreis). Sie gelten mit einer Höhe von bis zu neun Metern als die am besten erhaltenen spätrömischen [...] spätrömischen Festungsmauern Deutschlands. Das Video stellt die Geschichte des Kastells und der Region in römischer Zeit mit Luftbildern, Karten und 3D-Rekonstruktionen vor. (05:25)

des römischen Hauptlagers. Bei der aktuellen Grabung haben die Ausgräber bereits Spuren der Holz-Erde-Mauer und zwei Wehrgräben der äußeren Umgrenzung des Römerlages gefunden. Nach Abschluss der Ausgrabung

Grabungskampagne ist beachtlich: Knapp 2.000 Quadratmeter haben die LWL-Archäologen untersucht, die Holz-Erde-Mauer und die beiden Lagergräben wurden auf weiteren 41 Metern erforscht und dabei 31 ehemalige Standorte

gesamtheitliches Bild von der Besiedlung des bronzezeitlichen Hügels zulässt. Die Herleitung von Stadtmauerring, Wohnbebauung und Sonderbauwerken wie Tempel und Palast beruht auf typologischen Rückschlüssen [...] Referenzen der Region und Epoche. Aufgrund der Konstruktionsmaße des ausgegrabenen Abschnittes der Kasemattenmauer und des angrenzenden Turmes lassen sich die vertikalen Dimensionen dieser Bauwerke realistisch

Bregenz, erläutert im April 2010 die bisherigen Grabungsergebnisse und Funde. Zutage kamen u.a. Mauerreste eines römischen Privathauses sowie Keramik, Münzen, Fibeln und andere Funde aus dem 1. und 2. Jh

Bei Abrissarbeiten sind in Bitburg Teile der alten Stadtmauer gefunden worden. Archäologen untersuchen in Kürze das Umfeld von Turm M einem der 13 Rundtürme von denen aus römische Soldaten das Kastell

Galgen im Jahr 1740 durch einen Sturm umgeworfen wurde, errichtete man als Ersatz eine aus Steinen gemauerte Portalkonstruktion, deren beide Säulen bis heute erhalten sind. (07:41)

einst ein reicher Bürger Texte des altgriechischen Philosophen Epikur mit 26 000 Wörtern in die Mauern der südanatolischen Stadt meißeln mitten in der City, damit alle sich erbauen und ihr Leben verbessern

vernachlässigte Festung erheblich. Ab etwa 1759 erfolgte der Abbruch. Heute stehen nur noch wenige Mauerreste im unteren Hof. Dieser Film ist eine kostenlose Ergänzung des Buches »Burg Parkstein - Ein Führer

eigentlich den Klosterbereich vermutet hatte, lag tatsächlich ein Klostergarten. Dort fanden sich auch Mauerreste der ehemaligen Burg Frankenberg, die dem Kloster weichen musste. Der eigentliche Klosterbereich