Besitzungen, Tributzahlungen der einheimischen Moslems und Stiftungen pilgernder Kreuzfahrer. Die Kreuzfahrerburg war nicht die erste Befestigung an dieser Stelle. Der Emir von Homs hatte hier bereits [...] die herausgehobene Lage und die Geschichte der Kreuzzüge weckten besonders im 19. und 20. Jahrhundert das europäische Interesse. Die "Kreuzritterburgen" wurden zum Idealbild mittelalterlicher Burgen s [...] dessen ist die Besonderheit der Kreuzfahrerburgen hervorzuheben. Sie waren nicht mehr oder weniger kleine Herrensitze eines landgesessenen Adels. Die Kreuzritterburgen waren Besatzungsburgen, die der
die Toten Städte kennenlernen, einen Pilger nach Resafa begleiten und eine der mächtigsten Kreuzfahrerburgen entdecken. Mit Beiträgen von Dr. Sebastian Brather, Stefan Eismann M.A., Hubert Fehr M.A [...] Weitere Artikel zum Thema Eine Landschaft aus einer vergangenen Zeit Kreuzfahrer in Syrien Mittelalterliche Zitadelle in Syrien neu entdeckt Resafa - Pilger
Die Christianierung der Alamannen zog sich lange hin. Hier verschiedene Goldblattkreuze aus Lauchheim. Solche Kreuze wurden, auf ein Grabtuch aufgenäht, dem Toten auf Gesicht und Mund gelegt. Diese [...] Goldblattkreuze, Totenbäume und Webstühle Das Alamannenmuseum in Ellwangen wird neu eröffnet von Andreas Gut M.A. veröffentlicht am 21.09.2001 Museen [...] fränkisches Herzogtum war. Zu den besonderen im Alamannenmuseum ausgestellten Funden gehören Goldblattkreuze aus dünner Goldfolie, die als die ersten christlichen Symbole in Süddeutschland zu werten sind
des 7. und auch noch zu Beginn des 8. Jhs. üblich war. Die hierzu verwendeten Kreuze aus dünnem Blech, die auch als Folienkreuze bezeichnet werden, da sich unter Ihnen vereinzelt auch solche aus Silber- oder [...] befestigt, der das Gesicht des Toten bedeckte, so daß der Mund mit dem Kreuz in Berührung kam. Annähernd einhundert solcher Kreuze sind bis heute aus dem nordalpinen Raum bekannt, von denen weit über die [...] Preßblechstempeln spricht, die im krassen Gegensatz zum Materialwert der Kreuze steht. Gerade vor dem Hintergrund der Goldblattkreuzsitte läßt sie Fülle von Gegenständen mit christlicher Symbolik zunehmend
die Toten Städte kennenlernen, einen Pilger nach Resafa begleiten und eine der mächtigsten Kreuzfahrerburgen entdecken. Mit Beiträgen von Dr. Sebastian Brather, Stefan Eismann M.A., Hubert Fehr M.A
Biatec Nonnos - Kelten an der mittleren Donau Der Burgberg, der an einem Kreuzungspunkt zwischen Donauweg und Bernsteinroute positioniert ist, war im zweiten Drittel des 1. Jahrhunderts [
erzählt: „Auch die Christen flohen vor den Kreuzfahrern. Die unterschieden nicht zwischen Juden, Christen und Moslems. Jeder wurde niedergemacht. So hatten die Kreuzfahrer keine Ahnung von der ursprünglichen [...] noch die Abbildung vom Kopf des geköpften Johannes an den Wänden finden, die Abbildung eines Armes, Kreuze, ein verblasstes Kamel. Eingeritzte Darstellung von Johannes dem Täufer, mit
Hisam (Mainz 1996). Th. Ulbert, Die Basilika des Heiligen Kreuzes in Resafa-Sergiupolis (Mainz 1986). Th. Ulbert, Der kreuzfahrerzeitliche Silberschatz aus Resafa-Sergiupolis (Mainz 1990). [...] gelangt unser Händler zu der Moschee. Diese ist Teil des Hofes der großen Basilika des Heiligen Kreuzes, in dem sich die Pilger zum Grab des Hl. Sergios versammeln. Ungefähr die Hälfte des Hofes hat man [...] das einen Großteil der Stadt zerstörte. Von den Kirchen wurde lediglich die Basilika des Heiligen Kreuzes - heute wird sie Basilika A genannt - wieder aufgebaut. Bei dieser rächte sich aber eine unglückliche
al-Firdaus in Aleppo (Foto: Lorenz Korn) Wichtige Bauwerke aus dieser Zeit der Kreuzzüge sind auch die Befestigungen der Städte. Die Befestigungen wurden als staatliche Aufgabe gesehen [...] e zum Beispiel in Kairo." Zahlreiche Befestigungen entstanden nicht an der Frontlinie zu den Kreuzfahrern, sondern im Landesinnern: Das eigene Territorium wurde wegen zahlreicher innermuslimischer Konflikte