Johannes Gutenberg-Universität Mainz promoviert. Die Arbeit befasst sich mit dem karolingischen Kirchenbau im circum-alpinen Raum (Nord- und Mittel-Italien, Südfrankreich, Schweiz und Österreich) und r [...] Die Arbeit dürfte in den nächsten Jahrzehnten eines der Standardwerke für karolingerzeitlichen Kirchenbau sein, da sie das Thema umfassend und hervorragend analysiere, ist sich Beghellis Promotionsbetreuer

20 Meter, der Chor war davon abgesetzt. Die Daten lassen aber noch weitere Rückschlüsse auf den Kirchenbau zu: Die erhaltenen Stützen haben eine Seitenlänge von 70 cm. Daraus ergibt sich, dass das Kirchenschiff [...] Passauer Doms erst ab dem 10. Jahrhundert fassbar: Bekannt war, dass der nun erstmals dokumentierte Kirchenbau 976/977 zerstört worden war; unter Bischof Pilgrim (971-991) begann zeitnah der Bau des ottonischen

von einem wiederum älteren, bisher unentdeckten, Kirchenbau in unmittelbarer Nähe aus. Der zeitliche Abstand zu diesem womöglich ältesten Kirchenbau wird jedoch nicht als sehr groß eingeschätzt, da der

Jahre andauernden Bestattungsnutzung darstellen. Die mächtigen Reste der Fundamentmauern des Kirchenbaues erlauben es nun erstmalig, den Grundriss des Gebäudes zu rekonstruieren und im Pflaster des neu

g Rheinland-Pfalz, ab 2008 zur Bedeutsamkeit der Tradition des Ortes für den mittelalterlichen Kirchenbau im deutsch-römischen Kaiserreich. Dafür hat er mit dem Trierer Dom und seiner Liebfrauenkirche

Franziskanergruft des städtischen Friedhofs übergeben. Franziskaner in Attendorn Der erste Kirchenbau der Gemeinschaft der Franziskaner auf dem Rathausvorplatz entstand 1648. Für den Bau der Klosterkirche [...] Statikfehlers wieder abgerissen wurde, ist 1682 ihr Nachfolgebau geweiht worden. Auch dieser Kirchenbau stand in dieser Form nicht lange, da zwei Stadtbrände 1742 und 1783 intensive Renovierungen und

halbrunder Apsis war etwa 14 m breit und 25 m lang und damit etwa 1/3 kleiner als der heutige Kirchenbau.

Inzwischen beschäftigt sich sogar der Architekt, der eigentlich nur eine neue Bodenplatte für den Kirchenbau planen sollte, mit den Ausgrabungen. Denn die archäologischen Spuren der Vergangenheit will die

die man ebenso wie ein Rundbogenportal beim Abbruch römischer Ruinen gewonnen hat. Dieser frühe Kirchenbau ist offenbar die bislang nicht näher lokalisierte Kirche St. Michael, die erstmals 971/990 genannt

Bau an-, aber noch nicht vollständig ausgegraben – möglicherweise handelt es sich dabei um einen Kirchenbau, der an Paulus erinnern soll. Die Ausgrabungen wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft