In diesem kurzen Film werden hallstattzeitliche Keramikscherben, die in Südwestdeutschland gefunden und mittels 3D-Scanner digitalisiert wurden, virtuell zu Gefäßen zusammengesetzt und deren einstige
gie (DEGUWA) nach Korsika im Jahr 2005, bei der in der Bucht von Santa Manza Teile der v.a. aus Keramik bestehenden Ladung eines im 18./19. Jahrhundert untergegangenen Schiffes geborgen wurden. Infos
Deutlich erkennbar weisen Wälle, Gräben sowie Streufunde römischer Ziegelbruchstücke und Keramikscherben auf die Siedlungsstelle. Archäologische Ausgrabungen haben bisher nicht stattgefunden. Im Video
bisherigen Grabungsergebnisse und Funde. Zutage kamen u.a. Mauerreste eines römischen Privathauses sowie Keramik, Münzen, Fibeln und andere Funde aus dem 1. und 2. Jh. n.Chr. (06:15)
musste. Der eigentliche Klosterbereich liegt hingegen östlich der Kirche. Die ältesten Funde sind Keramikscherben aus der karolingischen Zeit. Die über 3.700 Arbeitsstunden, die die freiwilligen Helfer in das
zusammen, Stück für Stück entstehen so Amphoren, Schalen, Trommeln und Tassen. Teilweise ist die Keramik reich verziert, den Forschern fällt vor allem ein Ankermotiv auf, das in zahlreiche Gefäße geritzt
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