verschalte Quellen sind bekannt. Die besondere Bedeutung des spätkeltischen Oppidums am Nordrand der keltischen Welt besteht darin, dass diese Großstadt die anderen vergleichbaren Anlagen "überlebte", d.h. über [...] ge Abstufungen auf. Es ist nicht sicher, ob diese Abtreppung natürlichen Ursprungs ist oder in keltischer Zeit angelegt wurde. Die geomagnetischen Anomalien könnten aber dadurch erklärbar sein. Neben einigen

[17] Drohte die Bedeutung des germanischen Altertums vor dem Hintergrund unterstellter keltischer und slawischer Anteile an der Genese des deutschen Volkes und seiner Geschichte bereits erheblich [...] en Konzeptionen der nationalen Frühgeschichte zu neutralisieren: So erfuhren die unterstellten keltischen und slawischen Anteile am ‚eigenen' Vorzeiterbe auf dem Wege selektiv wahrgenommener bzw. gezielt [...] Berlin/ New York 2004. ↩ Helmut Birkhan: Nachantike Keltenrezeption. Projektionen keltischer Kultur, Wien 2009, dort zur Keltomanie in Mitteleuropa, S. 486-512. ↩ Michael Mül

wurden einem archäologisch angehauchten Formenkanon entlehnt: ein mittelalterlicher Ritter und ein keltisches Sonnensymbol auf weißem Grund. Die 1982 gegründete Lega Lombarda, Keimzelle der heutigen Lega,

und Reichtum Häuptlingsgräber der Aunjetitzer Kultur (2200 - 1800 BC) Das keltische »Fürstengrab« von Hochdorf bei Stuttgart Fürstengräber des frühen Mittelalters

und Reichtum Häuptlingsgräber der Aunjetitzer Kultur (2200 - 1800 BC) Das keltische »Fürstengrab« von Hochdorf bei Stuttgart Fürstengräber des frühen Mittelalters

belagerter oder gestürmter Siedlungen und Befestigungen - hier sei als Beispiel die Einschließung des keltischen Oppidums Alesia durch Cäsar 52 v. Chr. genannt -, bei der meistens Baubefunde wie z.B. Schanzungen

Schlußbemerkung Diese Publikation entstand im Anschluss an eine Arbeit über ein keltisches Schwert, das die tauschierte Gravur der Plejaden zeigt (s. Archäologie Online - Fundpunkt) . Dadurch

Butler (im Druck 2001). Pucher, E., Archäozoologische Untersuchungen am Tierknochenmaterial der keltischen Gewerbesiedlung im Ramsautal auf dem Dürrnberg (Salzburg). Mit Beiträgen von Th. Stöllner u. K

außerhalb der Hochkulturen auf, vielfach belegt im Osthallstattkreis (Reichenberger 1985), auf keltischen Münzen und in der Situlenkunst (Homo-Lechner & Vendries 1993, Schuster 1991).

Schmieden, Feuerschweißen. Erfahrungen eines Kunstschmiedes. In: J. Biel (Hrsg.), Experiment Hochdorf. Keltische Handwerkskunst wiederbelebt. Schriften des Keltenmuseums Hochdorf 1. Stuttgart 1996, 22-39. ↩