das seit dem Jahr 2012 in Oberkurzheim (Steiermark) eine 1574 erstmals urkundlich erwähnte Hinrichtungsstätte archäologisch untersucht. Der »Galgen im Birkachwald« ist noch gut im Gelände sichtbar, denn
n mit dem Schwert an dieser Richtstätte stattfanden. "Mit modernen Methoden untersuchte Hinrichtungsstätten sind bislang in Baden-Württemberg sehr selten, daher kommt der Ausgrabung eine hohe wissen
Trier. Das Amphitheater wurde im späten 2. Jahrhundert n.Chr. von den Römern als Kampf- und Hinrichtungsstätte gebaut und bot Platz für etwa 18.000 Zuschauer. Mit dem Ende des Römischen Reichs setzte der
gten Forschungsfeld im Bereich der Mittelalter- und Neuzeitarchäologie zu. Allgemein sind Hinrichtungsstätten zwar bekannt, doch im archäologischen Befund wurden sie bisher nur vereinzelt erfasst. Demzufolge
Gerichtsbarkeit hingegen oblag den Äbten von Hersfeld. (Rat der Stadt Arnstadt 1954, 12). Eine Hinrichtungsstätte ist für diese frühe Zeit nicht nachweisbar. Die Alte Nürnberger Geleitstraße von Nürnberg nach
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