"Erdbeben in Palästina und Syrien" oder Andreas Mehl (Halle) "Gestaltete Natur und Landschaft im antiken Götter- und Totenkult" behandeln wird. Themen der weiteren Tage sind unter anderem Naturfaktoren und kultische
Aufmerksamkeit der Liturgiehistoriker erregt: Sie geben Aufschluss über die altkirchliche Gottesdienstpraxis, für die ansonsten nur noch wenige Quellen existieren. Quelle: Uni Bonn
600 vor Christi Geburt, wurde die Panflöte nicht mehr bildlich dargestellt. Zum Instrument des Hirtengottes Pan, von dem sie ihren Namen hat, wurde sie erst später. Eröffnet wird die Ausstellung im Rahmen
kommen weitere aktuelle Funde von Weihinschriften an der antiken Stadtmauer, in denen ein "Höchster Gott" angesprochen wird. Daraus ergeben sich religionsgeschichtlich richtungsweisende Erkenntnisse über
besonders ein mit Mörtel verputztes Grab, eine Technik, die im 7. Jh. in der Regel nur für steinerne Gotteshäuser verwendet wurde: Man bedurfte dafür auswärtiger Spezialisten. Der Großteil der Gräber sind S
Bemerkenswert ist dieser zweisprachige Text auch, weil ein Händler aus einem anderen Kulturkreis seinen Gott in einem sabäischen Heiligtum ehren darf. Dass ihm dies sogar in seiner Landesprache ermöglicht wird
Noch sehr viel deutlicher ist die Verbindung zwischen der Welt der Götter und der Welt des Recht in der Antike und im alten Vorderen Orient. Für das 6./5. Jahrhundert v. Chr. ist nun das Phänomen feststellbar
verschiedenen Untersetzern bzw. Ständern - ob als Geräte bei kultischen Handlungen, Weihgeschenk an die Götter oder zur Erzeugung festlichen Glanzes, immer wollte man das sprichwörtliche Licht ins Dunkel bringen
Bemalung, meist mit Tierformen, manchmal auch abstrakt; ausdrucksvolle Büsten und Statuetten von Göttern, Menschen und Tieren aus Keramik; Chloritgefäße mit eingeritztem Dekor; vielfältiger Schmuck. [...] kostbarem Stein, Keramik, Knochen oder Metall. In die Mantelfläche sind geometrische Formen, Tiere, Götter und Menschen (wie immer wieder Gottkönig Gilgamesch und sein treuer Gefährte Enkidu) eingeschnitten [...] Zarathustra-Feuerkult zur Staatsreligion gemacht, die fortgesetzte Verehrung des alten Licht- und Schöpfergottes Ahura Mazda, den Marduk-Kult Babylons, Christentum, Judentum, Manichäismus und Buddhismus aber
altorientalischen Herrschers Amar-Suena (Mitte 21. Jh. v. Chr.), der davon spricht, einen Tempel des Gottes Enki gebaut zu haben. Höchstwahrscheinlich stammt das Ziegelfragment aus der antiken Stadt Eridu