sind. Möglicherweise lebte hier ein Teil jener Menschen, die das Opfermoor für die Verehrung ihrer Götter nutzten.
Religion von den Franken unterscheiden, da sie "irgendwelche Bäume und Flüsse, Hügel und Schluchten wie Götter verehren, indem sie, als wären es heilige Handlungen, Pferden und Rindern und unzähligen anderen [...] unheiligen Getränk verborgen war, entschwindet. "Die Barbaren, die es sahen, sagten verblüfft, der Mann Gottes habe einen starken Atem, da er ein mit starken Verstrebungen zusammengehaltenes Gefäß zerstören könne [...] Da man sich traditionell vorstellt, die vorchristliche Religionswelt der Alamannen sei mit den Göttern der germanischen Heldensagen bevölkert gewesen, wird die Synkretismus-Theorie und der Übertritt der
s antikes Bauwerk, das in den Jahren zwischen 1996 und 2006 ausgegraben wurde: der Tempel des Wettergottes von Aleppo (Syrien) aus dem 3. bis frühen 1. Jahrtausend v. Chr. Dieser soll als präzise visu
nach Unsterblichkeit zu streben. Aber auch Fragen zur mesopotamischen (Tempel-)Prostitution, der Götterwelt, des Weltbildes, der Unsterblichkeit und die in vielen Kulturen der antiken und orientalischen Welt
Südarabien bei wissenschaftlichen Ausgrabungen gefunden wurde. Der Stein lag im Heiligtum des sabäischen Gottes Almaqah mit der Inschriftenseite verdeckt im Sand. Dr. Iris Gerlach, der Leiterin der Außenstelle
präsentierten Ausstellungen "Troia - Traum und Wirklichkeit" und "Die Hethiter - Das Volk der Tausend Götter". Zu Beginn der Veranstaltung wird deshalb der wissenschaftliche Leiter der Troia-Ausstellung, Prof
den Amerikanern getragen werden. "Die Bleisiegel tragen auf der einen Seite die Darstellung der Muttergottes Maria oder eines Heiligen. Auf der anderen Seite findet sich arabisch, syrisch-aramäische oder
in Berlin das 5. Internationale Colloquium der Deutschen Orient-Gesellschaft mit dem Titel "Assur - Gott, Stadt und Land" statt. Namhafte Wissenschaftler passieren Revue über die seit hundert Jahren getätigten
Steppenkulturen. Zu sehen sind die spektakulärsten Funde aus bulgarischen Museen, rituelle Gaben an die Götter und Grabbeigaben von Königen und Fürsten. Erstmals werden das prachtvolle Heiligtum aus Starosel
antiken Autoren so intensiv über die Rolle der Musik im Christentum nachgedacht und deren Praxis im Gottesdienst entscheidend geprägt hätten. Der Preis ist nach der Monographienreihe "Philippika. Alter