und 2. Jh. v. Chr.. Neben zahlreichen eisernen Werkzeugen und Waffen, bronzenem Trachtzubehör, Glas- und Bernsteinperlen, Gebrauchs- und Feinkeramik, Spinnwirteln, Webgewichten und Mahlsteinfragmenten [...] n und Webgewichten, liegen aus den Gruben Fundensembles vor, die sich aus Bronzeschmuck, Waffen, Glas- und Bernsteinperlen sowie vollständig erhaltenen Gefäßen zusammensetzen. Während die Metallobjekte [...] Axel Hartmann, www.ah-fotografie.de) Zudem gibt es Ensembles von Bronzeschmuck und Glasperlen, die in 40-50 cm tiefen, vermutlich von Hand gegrabenen Löchern deponiert wurden. Einzelbronzen
besondere Freizeitbeschäftigung hin: Hahnenkämpfe. Dieser Fund sowie besondere Glasgefäße und mit aufwändigen Granat- bzw. Glaseinlagen (Cloisonné) verzierte Metallobjekte zeugen von Wohlstand und internationalen [...] Einblicke in die Bewirtung der Hotelgäste im frühen 20. Jahrhundert: ein vielteiliger Geschirrsatz aus Glas. Am Rudolfplatz – einem anderen »HotSpot« der Stadtgeschichte – konnten Öfen und Abfallgruben [...] untergebrachten, ausgebombten Bevölkerung. Die Baracken brach man nach dem Krieg ab und verkaufte sie, Glas und Porzellangeschirr, aber auch Schuhe, Besteck, Werkzeug und Konservendosen verblieben vor Ort.
und ebenfalls rotem, echtem Glas. Email ist eine Mischung verschiedener Mineralien, die bei hohen Temperaturen in die Vertiefungen eingeschmolzen werden und ein glasähnliches Material ergeben. »Natürlich [...] Köln als Lindenholz bestimmt wurde. Auch die genaue chemische Zusammensetzung der Metalle und der Glaseinlagen wurde analysiert. Grabung in Haltern Dolch und Gürtel fand der 19-jährige Praktikant
Grabbeigaben. Darunter ein Spinnwirtel - ein Werkzeug der Spinnenweberei - und ein verschmolzenes Glasbruchstück. Organische Reste innerhalb der Grabgruben konnten nicht nachgewiesen werden. »Aufgrund der
trukturen konnte mittels Laser-Gravur- Technologie als 3D-geologisches Raummodell in einem Glaskristallwürfel erzeugt werden. Schulen und Bildungseinrichtungen wird in diesem Zusammenhang ein interaktives
sich nicht um sichtbare Lagen im Sediment, sondern um einzelne Aschepartikel in Form vulkanischer Gläser handelt. »Diese kleinen Ascheteilchen sind meist nicht größer als etwas 50 Mikrometer«, erklärt
Süd-Katar. Kleine Steinbeile und Pfeilspitzen aus den frühgeschichtlichen Fundperioden sowie Armringe aus Glas und Münzen aus mittelalterlicher Zeit vervollständigen das bisherige Fundmaterial.
Rohstoffen und deren gezielte Ausbeutung belegen Steingeräte aus Obsidian, einem speziellen vulkanisches Glas, das überwiegend von der rund 300 km entfernten Kykladeninsel Melos stammt. Das 2012 gefundene Ob
bestattet. Dazu gehören vier Fibeln, zwei Armringe, ein aufwändiger Gürtel und eine Halskette mit Glas- und Bernsteinperlen. Aus der Römerzeit stammen Drainagen, Pfostenlöcher von Holzbauten und die U
Tageslicht. So entdeckte das Grabungsteam Teile einer „Elmpter Schüssel" und ein Fragment eines glasierten Kölner Ofens aus dem 14. Jahrhundert. „Eine Scherbe aus dem 13. Jahrhundert haben wir auch schon