davon beim Hotel Zenobia befindet sich der Tempel des Baalshamin (19). Es handelte sich um einen Gott phönizischen Ursprungs, der als Beherrscher von Sonne und Mond, ähnlich wie Baal, eine höchste Gottheit
Bericht des Hekatäus (gegen 500 v.Chr.) über die alle 19 Jahre stattfindende Reise des griechischen Gott Apollo in den äußersten Norden, wobei offenbar der 19jährige Mondzyklus den Anlaß gab. Etwa in diesem
um sie einem späteren Wiedergebrauch im Alltag zu entziehen – oder um sie, wie die Menschen, den Göttern zu opfern. Diese »Unbrauchbarmachung« betraf die zur Speisenzubereitung und –aufbewahrung sowie beim
sich nur um »zweite Wahl«, um Schmuck, der sowieso nicht mehr tragbar gewesen ist. Betrug an den Göttern? Lanzenspitzen und Lanzenschuhe aus Eisen, Schnippenburg, 3. Jh. v.Chr [...] Vor- und Frühgeschichte 9. Bonn 2007 (mit Bibliographie zur Schnippenburg). F. MÜLLER 2002: Götter, Gaben, Rituale. Religion in der Frühgeschichte Europas. Kulturgeschichte der antiken Welt 92. Mainz