Nische mit gewölbtem oberem Abschluss gestaltet. Darin ist in frontaler Darstellung das Antlitz einer Frau herausgearbeitet. Die Dargestellte trägt schulterlanges, gelocktes Haar sowie vermutlich ein Stirnband [...] dass mit dem Bildnis eine Göttin gemeint sein könnte. Oder erkannte der antike Betrachter in der Frau eher das Abbild einer Verstorbenen? Möglicherweise diente der Stein als Schmuck des Firstes eines

Porträts sind in ungewöhnlich gutem Zustand erhalten. Sie zeigen ein junges Mädchen und eine junge Frau mit der gleichen aufwendigen Haartracht: Die langen Haare sind in der Mitte gescheitelt, in Zöpfe [...] festgesteckt. Diese Form der sogenannten "Scheitelzopffrisur" wurde um 250 n. Chr. von Salonina, der Frau des Kaisers Gallienus (253 - 268 n. Chr.) getragen und damit als Modefrisur im gesamten Imperium Romanum

gebracht. Ein Ergebnis ist ein besonderer Fund:, ein Stück eines Armrings, exklusiver Schmuck von Eisenzeit-Frauen, dessen Nachbildung bald im Informationszentrum der Bruchhausener Steine zu sehen sein soll.

forscht seit 2012 als Alexander-von-Humboldt-Stipendiatin an der Freien Universität zum Thema Frauenkörper als Gegenstand politischer Propaganda vom Persien des Altertums bis zum Iran der Gegenwart. Als [...] Ort Bam versuchte die Wissenschaftlerin durch archäologische Grabungen auch die Vielfalt von Frauenleben im privaten Raum heute zu rekonstruieren. Wegen ihrer regierungskritischen Haltung musste Leila

entdeckten die Forschenden einen beschrifteten, gut erhaltenen hölzernen Sarkophag, der die Mumie einer Frau namens Nehemes-Bastet enthält. Diese stammt wohl aus einer der einflussreichen Familien der Amun- [...] bemalter Holzstele dokumentieren. Die sehr sorgfältig eingewickelte Mumie der etwa 1,55 Meter grossen Frau befindet sich noch unversehrt im Sarkophag. Das in den Fels gehauene Einkammergrab wurde aber of

ein Kreisgraben (Dm. 11 m) mit davor liegenden Pfostengruben erhalten hatte, fanden sich zwei Frauengräber der Hallstattzeit (6. Jh. v. Chr.). Während der Frühlatènezeit (um 400 v. Chr.) hatte man im [...] Randbereich des Hügels ein weiteres Grab eingebracht. Das Skelett der mit dem Kopf im Norden bestatteten Frau war vollkommen vergangen. Sie trug jeweils zwei Hals-, Arm- und Fußringe. Etwa 2 m nordwestlich des

ebenfalls aus Bronze gearbeiteter Halsring zählen. Die Fundstücke lassen sich eindeutig einer Frauentracht zuordnen. Das Grab datiert, wie vermutet, in die frühe Bronzezeit (zwischen 2.200 und 1.700 v [...] Grabungsarbeiten hinaus freiwillig mit 3.200 Euro an den Kosten für die Dokumentation und Bergung des Frauengrabs. »Der geschichtsträchtige Grabfund bei Ilmendorf ist für uns ein schützenswertes Denkmal von besonderem

Befunde der mitteleuropäischen Archäologie. Vor etwa 9.000 Jahren war hier eine etwa 30 - bis 35-jährige Frau sitzend begraben worden, ein etwa sechs Monate altes Kind in ihren Armen. Ein Kopfschmuck aus Rehgeweih [...] zuordnen. Dies ist in Bad Dürrenberg anders. Die Masken sind mit der Bestattung einer bedeutenden Frau verbunden. Offenbar so bedeutend, dass man an ihrem Grab noch Jahrhunderte nach ihrem Tod wertvolle

Am 6. Mai 2015 legte Frau Prof. Dr. Friederike Fless, Präsidentin des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI)  in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften den Jahresbericht 2015 des DAI

Fless, in Berlin den Jahresbericht 2013 des DAI vor, der in diesem Video in voller Länge zu sehen ist. Frau Fless berichtet unter anderem über den Stand und die Forschungen zum Pyramidenbau in Daschur (Ägypten)