zusammenhängenden Fischfanganlage gehören. Die Anlage befindet sich in der Südostbucht des Federsees, wo etwas weiter südlich bereits im Jungneolithikum durch Netzsenkerfundstellen Fischfangplätze angezeigt sind [...] Eisenzeitliche Fischereianlage im Bruckgraben im südlichen Federseeried, Gde. Oggelhausen, Kreis Biberach von: Dr. Joachim Köninger veröffentlicht am 02.05.2001 [...] der Pfahlbausiedlungen um 800 v. Chr. in der späten Bronzezeit auch die Nachweise prähistorischen Fischfangs ausbleiben, finden sich im Federseeried Fundplätze und Siedlungsspuren der frühen Hallstattkultur

eine römische Würzsauce, die aus Fischen hergestellt und weit verhandelt wurde. Sie entspricht im Gebrauch etwa unserem Maggi und ist gut durch eine vietnamesische Fischsauce (nuoc mam) zu ersetzen, die es [...] Graupen in Wasser einweichen und langsam aufkochen. Speck, Salz (besser: Liquamen, die römische Fischsauce*) oder Brühe, Zwiebeln und nach Geschmack Kräuter oder Suppengemüse zugeben, einige Zeit köcheln

Deutschland. Thomas Fischer Gebundene Ausgabe - 192 Seiten ( Theiss Vlg., Stgt. 1999) Die Römer in Bayern. Wolfgang Czysz, Karlheinz Dietz, Thomas Fischer Gebundene Ausgabe

lebenden Fischarten und infolgedessen auch die Fischfangtechniken sehr stark. In den Küstenbereichen finden sich noch heute zahlreiche Muschelhaufen. In den Muschelhaufen sind zahlreiche Fischgräten und F [...] durch die Entwicklung von Steingeräten für die Jagd, Werkzeugen und Techniken für den Fang von Fischen und anderen Meeresfrüchten, die systematische Verbesserung der Fallgruben und Fortschritte in der [...] Jômon-Menschen, die die Jagdtechniken verbessert, den Pflanzennahrungserwerb optimiert und die Fischerei effektiver gestaltet hatten, in der Lage, ihre Nahrung leichter zu gewinnen und Überschüsse zu erzeugen

Workshops und Vorführungen ein, darunter Aktionen zum Holzhandwerk und Bronzeguß, zum Ackerbau und Fischfang. Der "Dorfplatz" des Freigeländes im Federseemuseum. (Foto: Federseemuseum) [...] (Vaud, CH) am Neuenburgersee In Wasser, Torf und Mudde Eisenzeitliche Fischereianlage Oggelhausen Erlebte Urzeit: Das Federseemuseum Das Pfahlbaumuseum Unte

gegenüber dem Schiff, das sich im Süden befindet. Ost und West sind entgegen unseren heutigen geografischen Festlegungen verdreht, entsprechen aber der Anordnung auf modernen astronomischen Karten. Dies [...] klarer Nacht auf dem Rücken liegend den Sternenhimmel betrachten. Dies lässt uns die nüchterne grafische Darstellung des Nachthimmels auf der Scheibe besser verstehen. So könnte das [...] die Wendepunkte der Sonne. Da sie einen Winkel von 82 Grad einnehmen, den die Sonne auf der geografischen Breite Mitteldeutschlands überstreicht, ist davon auszugehen, dass die Horizonte auch in dieser

typischen Geräteinventare vor, so im Stadtbereich aus den Grabungen der Feuchtbodensiedlung Ergolding-Fischergasse [4] und zuletzt einer der typischen Feuersteindolche direkt am Altheimer Erdwerk [...] K. Spindler, Der Mann im Eis. München 2000, 326-327. ↩ B. S. Ottaway, Ergolding-Fischergasse – Eine Feuchtbodensiedlung der Altheimer Kultur in Niederbayern. Materialh. Bayer. Vorgesch [...] Naturschutz im Federseemoor. Landesdenkmalamt Baden Württemberg, Stuttgart 1999, 10. ↩ J. Fischer, Ufersiedlungen der Horgener Kultur im Strandbad von Allensbach, Kreis Konstanz. Hemmenhofener Skripte

Fundstätte wurden außerdem 30 physiogeografische Parameter bestimmt, die mit Hilfe von GIS ausgewertet werden konnten. Mit den geografischen Koordinaten aller 477 Si [...] Sprache. Jede der untersuchten Siedlungen verfügt über einen lokalen Namen und ist mit ihren geografischen Koordinaten erfasst; von jeder wird mittel- und spätbronzezeitliche Keramik in der archäologischen [...] Siedlungsplätze lässt sich eine topografische Karte erstellen, die die Situation um 1200 v. Chr. zeigt (Luwian Studies #0121). Das Vorhandensein der luwischen Kultur steht außer

, lebt in einer kleinen Hütten- und Zeltsiedlung auf einer Niederterrasse des Rheins. Jagd und Fischfang bestimmen seinen Alltag. Eines Abends bringt ein Bote Unruhe in das Leben der Siedlungsgemeinschaft [...] Mesolithikum zum Neolithikum. Siedlungsweisen, Kleidung und Schmuck, Waffen und Gerät, Jagd und Fischfang, Hausbau und Feldbau kommen ebenso zur Sprache wie Sozialstrukturen und Aspekte der Religion.

werden. Das Spätmittelalter kennt dadurch selbst auf kleinen Burgen eine blühende Wohnkultur nach höfischem Vorbild, deren fortifikatorischer Charakter zugunsten einer repräsentativen Wirkung aufgegeben wurde: