Von England bis Afrika, vom Atlantik bis zum Euphrat: Von Konstantinopel aus herrschte der oströmische Kaiser über ein gewaltiges Reich. Wie konnte dieses überhaupt verwaltet werden ohne moderne Ko

Land zwischen Euphrat und Tigris von: Beate Dillmann M.A. veröffentlicht am 31.01.2002 Der Bildband Irak - Land zwischen Euphrat und Tigris [...] Rezension zu Diwersy, Alfred / Wand, Gisela Irak - Land zwischen Euphrat und Tigris Blieskastel: Gollenstein 2001 ISBN 3933389461 444 Seiten, gebunden mit Schu

Qreiye/Ayash, das 12 km flußaufwärts der modernen Provinzhauptstadt Deir ez-Zor am rechten Ufer des Euphrats liegt. Im späten 2. oder frühen 3. Jahrhundert n. Chr. gegründet, wurde das römische Kastell bereits [...] über die römische Militärorganisation und die politische Situation in dieser Zeit am mittleren Euphrat zu gewinnen. Zum anderen lassen sie zahlreiche Einblicke in das tägliche Leben im Grenzbereich zwischen

der syrischen Geschichte. Obwohl Emar bzw. Barbalissos/Balis zu größeren Teilen in den Fluten des Euphrat-Stausees versunken sind, drängen sich auf der Halbinsel, die sich noch in den See erstreckt, sakrale

Bibel verlegt den Ursprung beider nach Babylon, der uralten Metropole im Land zwischen den Strömen Euphrat und Tigris. Die überaus bewegte dreitausendjährige Geschichte des Alten Mesopotamiens (auf dem Gebiet

Jahrtausend. Sichere Anzeichen für eine politische Organisation gibt es in den Flusstälern von Nil, Euphrat und Tigris vom vierten vorchristlichen Jahrtausend an. Die Ausweitung des Warenverkehrs, sprunghafte

, die in Südmesopotamien zwischen dem vierten und dritten Jahrtausend v. Chr. im Sumpfdelta von Euphrat und Tigris entstanden. Das Marschland Al-Ahwar im Südirak umfasst Sumpfregionen, die als einzigartig

das Hauptheiligtum des Gottes freizulegen. Dieser war zunächst der lokale Hauptgott der nahe des Euphrats gelegenen Stadt Doliche. Im zweiten und dritten Jahrhundert nach Christus zählte er dann im gesamten

, einst bedeutende Zitadelle wurde mitten in der dicht bebauten syrischen Großstadt ar-Raqqa am Euphrat wieder entdeckt. Dies gelang mit Hilfe von bislang unveröffentlichten historischen Luft- und Rei [...] fanden auch bei dem Bau des Dorfes ar-Raqqa Verwendung, das als osmanische Wehrsiedlung am mittleren Euphrat im Jahr 1864 neu entrichtet worden war. Friedrich Sarre und Ernst Herzfeld, die im Jahr 1907 die

Reiches bedrohten die Parther die Grenze, so dass Truppen vom obergermanisch-rätischen Limes zum Euphrat abgezogen werden mussten, was die Germanen zu verheerenden Einfällen in die Grenzregionen am Rhein