zumindest acht bisher völlig unbekannten und vom Pflug zerstörten Grabhügeln lokalisiert. Mithilfe des Bodenradars ist es jedoch möglich, die Überreste und die umfassenden Gräben dieser massiven Monumente bis in [...] modernsten Mitteln der Archäologie untersuchen können.« Neben den monumentalen Grabhügeln hat das Bodenradar noch die Überreste von fünf Langhäusern ans Tageslicht gebracht, einige von ihnen von beachtlicher

zur Messung des Erdmagnetfeldes und mit hochauflösenden Bodenradarsystemen durchleuchtet. Das Bodenradar ermöglicht es, die Überreste der römischen Stadt durch den Einsatz elektromagnetischer Wellen

n Ausdehnung, noch zum Aussehen. Diese Punkte sind nun Gegenstand der Prospektion mittels Bodenradar am 2. August. Erhofft werden Ergebnisse vor allem zur Frage der Standortlokalisierung der Pulvermühle

wird. Entdeckt wurde sie im Rahmen von geophysikalischen Messungen. Dabei kann insbesondere das Bodenradar zerstörungsfrei ganz genau Aufschluss über die Raumfolgen geben und stellt somit eine wichtige [...] Geodynamik (ZAMG). Seit dem Jahr 2000 wurden so bereits etwa 53 ha mit Geomagnetik und ca. 22 ha mit Bodenradar untersucht und unter der Erde verborgene Mauerstrukturen zerstörungsfrei sichtbar gemacht. An

des Christentums analysiert werden. Gezielte Ausgrabungen wurden bereits durch die Ergebnisse von Bodenradar vorbereitet.« Das Österreichische Archäologische Institut ist als nationaler Forschungspartner

Kulturgeschichte der Antike der Österreichischen Akademie der Wissenschaften mit Magnetfeldsensoren und Bodenradar durchleuchtet. Derzeit wird der riesige Datensatz wissenschaftlich ausgewertet. Die Auswertungen

sich herschieben. Am Ende werden die so gewonnenen Daten am Computer ausgewertet. Mit dem Bodenradar lassen sich in erster Linie Steinmauern darstellen. Daneben nutzt das Team aber auch Magnetikmessungen

Archäologen der Universität Wien unter der Leitung von Professor Dr. Wolfgang Neubauer, dem Direktor des Institutes, graben derzeit am Falkenstein auf den Spuren des Heiligen Wolfgang nach den Überres

Durch die Förderung der Erforschung von Österreichs größter archäologischer Landschaft Carnuntum setzt das Land Niederösterreich weltweit sowohl im wissenschaftlichen Bereich, als auch im Präsentation

»Manchmal sind es die unerwarteten kleinen Funde, die die Arbeit eines Archäologen so spannend machen«, erklärt LWL-Archäologe Joris Coolen. Eine solche »Perle des archäologischen Alltags« ist der Ten