dass sich die Fundstelle bis heute ungestört erhalten hat, obwohl sie in unmittelbarer Nähe der Bahnlinie Regensburg-Ingolstadt und einer Straßentrasse liegt. Die fachliche Begleitung des schmalen Grabens
schließen, von der man bislang nichts wusste. Der Fundplatz in Nordendorf wurde erstmals während des Bahnlinien-Baus in der Mitte des 19.Jahrhunderts archäologisch untersucht. Bereits damals kamen zum Teil
Scheide vom Ausgräber, dem Bahnadjunkten F. Meichelböck, in der Nähe des Bahnhofs Allach an der Bahnlinie München-Ingolstadt in einem nach Dannheimer [1] offenbar früh- bis frühmittellatènezeitlichen
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