Ziel der angestrebten Kooperation ist es am Beispiel der Verbotenen Stadt in Peking und dem römischen Kaiserpalast inRom sowohl bei der archäologischen Untersuchung als auch der Erhaltung und Präsentation [...] Architektur der Herrschaft die Entwicklung des Kaiserpalastes der römischen Kaiser auf dem Palatin inRom erforscht. Beide Vertragsunterzeichner betonten die wichtige Rolle der Erforschung von historischer [...] gemeinsame Projekte für die folgenden Jahre diskutiert. In einem Workshop wurden die durch die chinesischen Kollegen erzielten Grabungsergebnisse in unterschiedlichen Palastbereichen der verbotenen Stadt
100 Meter nördlich des bereits 1971 ausgegrabenen Westtores des Römerlagers in jene Erdschichten vorgedrungen, in der die Römer sicht- und fassbare Spuren hinterlassen haben. Dabei muss der Laie manchmal [...] Tremmel. Die Römer gingen auf Nummer sicher: Sie verankerten die Pfosten in quadratischen Postengruben, die mit einem mal einem Meter sehr groß waren. Vier Pfostenpaare fielen den Ausgräbern besonders ins [...] Meter in die Tiefe. »Dabei handelt es sich vermutlich um eine Zisterne, in der Regenwasser als Brauchwasser gesammelt wurde«, schildert Bettina Tremmel. Außerdem sicherte das Grabungsteam zwei in den Boden
noch in kleinen Siedlungen mit strohgedeckten Holzhäusern. Die Römer beherrschten die Produktion von Ziegeln in unterschiedlichsten Formaten und brachten dieses Wissen in die besetzten Gebiete mit - aber eben [...] das LWL-Industriemuseum jetzt in Lage. Unter den 120 Exponaten von Leihgebern aus Mainz, Trier und München befinden sich 2000 Jahre alte Ziegel für Mauern, Böden und Dächer in den verschiedensten Formaten [...] Bruchstück einer Theatermaske aus Ton und Öllämpchen. Eine besondere Rolle spielt die Ausgrabung der römischen Legionsziegelei in Dormagen, bei der ein Ziegelofen freigelegt wurde. Das LWL-Industriemuseum wird
sowohl in regionalen, nationalen als auch internationalen Kooperationen", erklärt die Frankfurter Kulturdezernentin Ina Hartwig. "Dr. David hat sich durch das von ihm aufgebaute 'kelten römer museum manching' [...] it wird das Museum weiter stärken." Der 1961 in Kassel geborene Wolfgang David studierte Vor- und Frühgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seine Promotion verfasste er über ka [...] Forschungsfeld ist seit seinen Ausgrabungen im ehemaligen Konzentrationslager Dachau die Archäologie des 20. Jahrhunderts hinzugekommen. Dr. David leitet das 2006 eröffnete 'kelten römer museum manching', ein
(AHRC) in Höhe von £ 640.000. Die AHRC-Mittel haben zusammen mit der finanziellen Unterstützung der Antikenverwaltung inRom, der University of Southampton und der British School at Rome die in diesem [...] nge koordinierten und überwachten. In Zusammenarbeit mit Angelo Pellegrino von der Antikenverwaltung inRom möchten die britischen Archäologen frühere Ausgrabungen weiterführen und die noch erhaltene [...] zu, dass es eine bedeutende Rolle in den Werftaktivitäten gespielt haben muss«. Weitere Hinweise auf die Existenz einer Werft liefern in Portus geborgene Inschriften, in denen von den corpus fabrum navalium
am Tag des Palilienfestes (dem mythischen Gründungstag Roms), dem 21. April 1829 inRom zurück. Das Jubiläum wurde inRom am 21. April und wird in Berlin am 10. November 2004 gefeiert. [...] alt im Geschäftsbereich des Auswärtigen Amts ist, unterhält im In- und Ausland elf Abteilungen (in Berlin, Bonn, Frankfurt, München, Rom, Athen, Istanbul, Kairo, Madrid) und vier Außenstellen (Bagdad, [...] Eduard Gerhard, der eigentliche Initiator des Instituts, 1832 von Rom nach Berlin übersiedelte, verlagerte sich die Leitung des inRom fortbestehenden Instituts nach Berlin. Preußen übernahm ab 1859
sofort in Absprache mit der Sparkasse Minden-Lübbecke als Erschließungsträger und den Bauherren mit der Ausgrabung begonnen. "Die Münzen und die Gewandspange gaben erste Indizien dafür, dass sich in Barkhausen [...] die Funde einer germanischen Siedlung, die in unmittelbarer Nähe eines römischen Lagers gelegen haben muss, oder einem römischen Militärlager zuzuordnen sind. "In dieser Gegend ist immer wieder das Sommerlager [...] Sommerlager des Varus vermutet worden, von dem er in die Schlacht gezogen ist, die das Ende der römischen Vorherrschaft in Germanien bedeutete", erläutert der stellvertretende Chefarchäologe des LWL, Dr. Daniel
Arbeiten in den berühmten Steinbrüchen des gelben numidischen Marmors und der antiken Stadt Simitthus, dem heutigen Chimtou, begannen schon 1966. Acht Jahre später kamen die deutschen Ausgrabungenin Karthago [...] In Anwesenheit des tunesischen Kulturministers Prof. Dr. Azzedine Beschaouch, des deutschen Botschafters in Tunis Dr. Horst-Wolfram Kerll, des Generaldirektors des Institut National du Patrimoine (INP) [...] Demokratie in Tunesien: die Inwertsetzung archäologischer Stätten im regionalen Kontext, und die Auseinandersetzung mit der Geschichte Tunesiens und ihren vielen Phasen, von Berbern über Phönizier, Römer und
Siedlungen mit sozialen Funktionen als Märkte und zeremonielle Orte hat in der Wissenschaft breite Anerkennung gefunden. Auf seinen Ausgrabungen im Kreis Delitzsch kam im Jahr 2003 der mittlerweile berühmte "Adonis [...] die den Beginn der römischen Zivilisation symbolisiert, wird seit 1977 jährlich auf dem Capitol inRom an Persönlichkeiten verliehen, die sich besonders auf dem Gebiet der Politik, Wirtschaft und Kultur [...] Als Referent beim Landesamt für Archäologie Sachsen war Stäuble für die archäologischen Ausgrabungen der Kreisgrabenanlagen von Dresden Nickern und Eythra im Südraum Leipzig verantwortlich. Seine Erkenntnisse
Kettenhemd nach der vollständigen Ausgrabung und der wegen des Erhaltungszustands aufwendigen Reinigung und Restauration in der Niedersächsischen Landausstellung in Braunschweig 2013 zu zeigen. Die [...] Berlin. Das Kettenhemd, das in mehreren Fragmenten gefunden wurde, besteht aus Tausenden kleiner Kettenglieder mit einem Durchmesser von etwa sechs Millimetern. Das Eisen in den Ringen ist allerdings weitgehend [...] Soldaten unterschiedlicher Ränge beim Kampf getragen. Germanische Krieger verzichteten in der Regel auf diesen Schutz; in germanischen Bestattungen finden sich jedoch immer wieder Reste dieser aufwendig h