genetischen Austausch zwischen den west- und osteurasischen Bevölkerungs-gruppen, der sich in mehreren Zeitstufen niederschlägt«, erklärt Jeong. »Die Tatsache, dass wir direkte Belege für die solche verborgenen

Inhaltliche Überlegungen 4. Inventur und Vitrinenplanung 5. Die letzte Stufe der Planung

Schwemmschichten zwei eisenzeitliche Wasserstellen gefunden, zu denen sorgfältig gezimmerte hölzerne Stufen führten, die sich 2.500 Jahre erhalten haben. Durch zerstörungsfreie Bodenuntersuchungen konnten

lassen. Schließlich soll eine dreidimensionale Darstellung der Stadtbauphasen die verschiedenen Entwicklungsstufen von der Entstehung, über die Blütezeit bis zum Untergang Resafas verdeutlichen. Genau

Auffassung entsprach. Die ursprüngliche Übersetzung aus den verschiedenen Schichten der späteren Bearbeitungsstufen wieder freizulegen, kommt einer archäologischen oder sogar detektivischen Arbeit gleich.

betrat die Cella über eine monumentale elfstufige Freitreppe zwischen zwei Zungenmauern. Die unteren Stufen trugen einen kleinen Altar, wie dies auch beim Bel-Tempel der Fall war. Im Hintergrund der Cella [...] Aber der Saal, der sich unter der östlichen Portikus öffnet, enthält hufeisenförmig angeordnete Stufen, was als Versammlungsraum zu deuten ist. Neben der Funktion als Privathaus ist auch an den Sitz einer [...] dem Theater lag eines von zwei Nymphaeen. Vor dem Apsidialbau mit Statuennischen befinden sich Treppenstufen, über die das Wasser in Kaskaden in ein halbkreisförmiges Becken floß. Davor stehen auf einer

Freiburg) Die ältesten Strukturen stammen aus der Jungsteinzeit und gehören der älteren Stufe der Linearbandkeramischen Kultur an (ca. 5300/5200 v. Chr.). Es handelt sich um Vorrats- und Abfallgruben

jetzt sehr einsturzgefährdet ist. Ein weiteres bedrohtes Monument ist der Rest des ehemaligen Stufenturmes, der sogenannte Zikkurat von Borsippa, dem heutigen Birs Nimrud. Dieses imposante Bauwerk aus dem

Panionion 1904 am so genannten "Otomatik Tepe" östlich Güzelçamli, wo sich ein halbkreisförmiger Stufenbau und Fundamente eines Altares erhalten haben. Ausgrabungen nahmen jedoch erst Gerhard Kleiner

Gerät. Nahaufnahmen der Pick-, Schliff- und Rötelspuren an der Spitze oberhalb des Quarzringes. Graustufenaufnahme (Foto: A. Binsteiner) Ein erster Datierungsansatz