europaweit gemachten Einzelfunden von Pfeilen und Bögenhölzern und den jüngsten Vergleichen aus der Schweiz (Funde von Schnidejoch und Lötschenpass aus der Bronzezeit) war es nun erstmals möglich, Materialien [...] (Bogenbauexperte Deutschland), Giovanna Klügl (Archäologischer Dienst Bern), Werner Schoch (Holzanalyse Schweiz), Giovanna Di Pietro (Hochschule der Künste Bern), Albert Hafner (Universität Bern), erhielten für [...] Durchmesser 4mm breit und besteht aus drei Strängen, die sehr gleichmäßig und fein gedrillt sind. Die Schweizer Studie konnte nachweisen, dass als Fasern Beinsehnen einer nicht bestimmbaren Tierart verarbeitet
hichte“ – und anhand von 400 erstklassigen Exponaten aus Frankreich, Dänemark, Deutschland, der Schweiz, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Polen und Österreich, wie sich die Welt vor 6.000 Jahren in Mitteleuropa [...] Alpenvorlandes vor. Gezeigt werden Textilien, Holzgefäße, Schuhe und sogar eine Holztür aus der Schweiz. Da organisches Material in der prähistorischen Archäologie normalerweise nicht überliefert wird
der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Schweizer Nationalfonds. An den Arbeiten beteiligt sind neben der Universität Bonn auch das Schweizer Wasser-Forschungsinstitut Eawag, das Leibniz-Institut
Alpen«, das 111 Fundstellen aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Slowenien und der Schweiz zu einer seriellen und transnationalen UNESCO-Welterbestätte vereint. Biber untergraben Denkmal [...] Deshalb wurde gemeinsam mit allen betroffenen Fachstellen der Kantone Solothurn und Bern sowie der Schweizer Bundesverwaltung ein Projekt erarbeitet, das den Bibern das Graben auf der Insel in Zukunft ver
unscheinbar, gehörten sie einstmals wohl zu turmartig gebauten Grabmonumenten, die in der römischen Schweiz eine große Seltenheit darstellen. Vermutlich standen auf den Grundmauern einstmals Nischengrabmäler
Gemeinschaft. Der Dolmen von Oberbipp gehört zu einem ausgesprochen selten erhaltenen Gräbertyp in der Schweiz: die meisten dieser Anlagen wurden zerstört, weil sie die landwirtschaftliche Nutzung behinderten
ausgezeichnet und ist Vize-Präsident der Euler-Kommission der Akademie der Naturwissenschaften der Schweiz. Unter seiner Leitung etablierten sich zahlreiche Forschungsprojekte der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Gegenkaisers namens Jovinus, der zwischen 411 und 413 n.Chr. regierte. Aus dem Gebiet der heutigen Schweiz waren zuvor nur drei solche Münzen bekannt. Die Glasbecher kann ebenfalls in das 5. Jh. n.Chr. datiert
zu großen Hungersnöten. In England und Frankreich kam es hierdurch zu Hungeraufständen, in der Schweiz musste sogar der Notstand ausgerufen werden.
von ICOM Deutschland . Alle teilnehmenden Museen und ihre Aktionen ind Deutschland , der Schweiz und in Österreich sind über das Internet abfragbar.