wird. Nahezu jede dritte männliche Bestattung wurde dort durch Beigaben wie Sporen, Zaumzeug oder Sattel als Reiter identifiziert. Mehr Informationen über das Museum und die Sonderaustellung finden

Reiterkrieger - in Pfahlheim wurde nahezu jeder dritte Mann durch Grabbeigaben wie Sporen, Zaumzeug oder Sattel als Reiter identifiziert. Quelle: Museum Ellwangen

Die Archäologen stießen u. a. auf die älteste erhaltene Pferdekopfgeige, einen vollständigen Holzsattel, zwei Köcher und zwei Bögen. "Ein mitteleuropäische Überlieferungsbedingungen gewohnter Archäologe

wertvolles Tauschmittel und diplomatisches Geschenk. Es wurde verehrt und kostbar geschmückt mit Sattel, Zaumzeug und prachtvollen Decken. Durch seine Kraft und Schnelligkeit entwickelte es sich zum un

Prunk und wertvollen Ausrüstungsgegenständen bestattet. Sein siebenjähriger Hengst wird mit Zaumzeug, Sattel und Steigbügeln neben ihm beigesetzt. Ein Jahrtausend später versuchen Archäologen, die Fragen rund

Reiterkrieger - in Pfahlheim wurde nahezu jeder dritte Mann durch Grabbeigaben wie Sporen, Zaumzeug oder Sattel als Reiter identifiziert. Aus Anlass der Verlängerung der Sonderausstellung werden im Januar im

vergoldeten bronzenen Reiterstatue aus der römischen Kaiserzeit mit – vermutlich – Kaiser Augustus im Sattel. Bei den Grabungen in Waldgirmes wurde der 15 Kilogramm schwere, 59 Zentimeter lange Kopf in etwa

mithilfe eines Schwerlastkrans durch einen engen Schacht aus dem Bergwerk gezogen und auf einem Sattelschlepper abgelegt. Hier war Millimeterarbeit und viel Geduld gefragt. Noch vor Ort wurde das

sich in Pfahlheim nahezu jeder dritte bestattete Mann durch Grabbeigaben wie Sporen, Zaumzeug oder Sattel als Reiter identifizieren. Die Reiter standen zunächst im Dienste des Königs beziehungsweise des

haben Olympia trotz seiner Höhenlage auf ca. 33 Meter über Meer erreicht – vermutlich über niedrige Sättel im unmittelbar vorgelagerten Höhenzug. »Olympia war in früheren Zeiten auch nicht 22 Kilometer [...] Alpheios-Tal, in das auch der Kladeos-Bach mündet, mit großer Wucht ein und überfließen dann die Sättel im Hügelzug, hinter dem Olympia liegt. Die Kultstätte wird überflutet und die Wassermassen fließen