Pilze, Paranüsse, Teewärmer und eine Schattenseite des Mondes von: Stefan Mäder veröffentlicht am 12.10.2007 Europa Mittelalter Kunst [...] dass die mittelalterlichen Knaufschmiede bei der Formgebung ihrer Produkte wohl weder Pilze und Paranüsse (letztere wurden erst ab dem 17. Jh. nach Europa eingeführt), noch – und das gilt auch und besonders [...] Schwert in der Hand des Schwertträgers auf der rechten Seite besitzt einen klassischen Mondschatten- ('Paranuss'-) knauf. Aus Mitteleuropa ist dies die älteste bisher bekannte bildliche Darstellung dieses Knauftyps
Baumarten tatsächlich Aufschluss über deren Verbreitung durch den Menschen, etwa bei Bertholletia, der Paranuss«, kommentiert Florian Wittmann, der bis 2016 für das Max-Planck-Institut für Chemie in Manaus in
Geoglyphen von Nasca Landschaftsgestaltung als astronomisches Instrument Pilze, Paranüsse, Teewärmer und eine Schattenseite des Mondes Arche Nebra – Die Himmelsscheibe erleben
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