Atlantik und Rhein. Zuvor (im 3. und 4. Jahrhundert) wurden damit germanische Plündererscharen am Niederrhein bezeichnet. Später verlor sich das Prestige des Frankennamens, als aus dem früheren Frankenreich

römischer Ruinen in Kork angefertigt [8] und nach Deutschland, Schweden, Russland und in die Niederlande verkauft [9] . Sein Repertoire umfasste 36 antike Bauwerke, wie aus einem Werbeprospekt von

den linksrheinischen Gebieten des Merowingerreiches, die sich in den rechtsrheinischen Gebieten niederließen und hier ihre Kirchen bauten, als zusätzliches Vorbild gewirkt haben. Die christliche Organisation

Schwert und dem Wehrgehänge, seinen Dienern zu geben. Diese seine Freigebigkeit kam selbst den Niedersten zugute, sodass er dem Glasmacher Stracholf, einem Sklaven (servus) von Sankt Gallen, der ihm damals

Lehm abgedichtet ist, mit trockenem Holz überschichtet; das Ganze wird dann angezündet. Nach dem Niederbrennen wird die Asche mit etwas Wasser auf den Boden gespült. Dann wird wieder Kalikraut aufgelegt, mit

einem einfachen Waschbecken vorlieb nehmen. Dann lassen auch sie sich auf den schlichten Holzbänken nieder, die nur an einer Seite der strahlend weißen Tafel aufgereiht sind. Für Ulrico und die meisten Gäste

die Stadt 1671 vollständig zerstört. Henry Morgan nahm sie nach einer Schlacht ein und brannte sie nieder. 1673 erfolgte ein Wiederaufbau an anderer, besser gesicherter Stelle. Die damals neu angelegte

entwickeln. Der wirtschaftliche, politische, soziale und kulturelle Wandel in Ebla hat seinen Niederschlag auch in den materiellen Belegen gefunden. Die Luxus- und Prestigegüter, die Zeugnisse monumentaler

naher und ferner Nachbarfächer. Diese Ausrichtung schlägt sich deutlich im Aufbau des Buches nieder. Nach einem einleitenden Kapitel zum Selbstverständnis der Klassischen Archäologie (S. 9-31) widmet

Abbreviations ANRW CAC CH CSEL FC GCS JBL LCL NRTh RÉG TDNT Aufstieg und Niedergang der Römischen Welt Corpus Apologetarum Christianorum Saeculi Secundi Corporis Haereseologici [...] had committed haplography. Many scholars shared this hypothesis, among these: K. GSCHWIND, Die Niederfahrt Christi in die Unterwelt , Münster 1911. ↩ I refrain from giving my opinion about