es handle sich um den einheimischen Gott Sebiumeker, wurden nach der Restaurierung durch Metallkonservatoren der Museumsinsel in Berlin nicht bestätigt. Eine Namensinschrift fehlt. Dagegen hatten sich

und Ricardo Eichmann (eds.) : "Music Archaeology of Early Metal Ages. Musikarchäologie früher Metallzeiten der Welt." 1st Symposium of the International Study Group on Music Archaeology, in Zusammenarbeit

diesen kostspieligen gesellschaftlichen Mechanismus fortzuführen. Kostbare Waffen und Schmuck aus Edelmetall finden sich zwar nicht in jedem Grab. Sie sind aber keineswegs seltene Ausnahmen, wie ein Besuch

Barrenfunde. Die genaue Herkunft der verwendeten Metalle konnten bisher noch nicht analysiert werden. Hier ist die Forschung erst am Anfang, und das metallanalytische Projekt auf der Schnippenburg leistet Pio [...] müssen. Zwei Eisenbarren können als weiteres Indiz angeführt werden. Für andere Formen der Metallverarbeitung steht bisher nur ein singuläres Bronzeobjekts, das als Überrest aus dem Trichter einer Gussform [...] eine Grube, erkennbar, vielmehr wurden hier anscheinend an einer bestimmten Stelle immer wieder Metallobjekte niedergelegt. Diese Niederlegungen dürften ebenfalls rituelle Hintergründe haben (ähnliche Befunde

Werte an Metallobjekten zusammengetragen wurden, veranschaulichen die im Rhein versunkenen Plündererhorte von Neupotz und Hagenbach (Pfalz). Dem entspricht ein erhöhter Anteil an Metallschrott im archä

(S. 27) – wie auch, war von acht Trinkhörnern der organische Hauptkörper doch vergangen, nur die metallenen Manschetten und beinernen Endbeschläge noch vorhanden, und auch das neunte eiserne Trinkhorn zeigte [...] angeordnet. Die Höfe lagen auf der sicheren Anhöhe dicht zusammen“ ; S. 89 „Weiterhin fand man Metallartefakte wie einen Angelhaken und ein Pferdegebiss.“ ) ist dies das ansprechendste Kapitel, aus dem auch

Semrau, Die Kunst des Altertums14 (Esslingen 1908) 171. Plinius Secundus d. Ä., Über Glas und Metalle, übersetzt und kommentiert von der Projektgruppe PLINIUS, R. C. A. Rottländer (Hrsg.), (St. Katharinen

oder direkt weiche Schlagtechnik zurückgeführt werden. Keines der Artefakte trug Spuren eines Metallhammers oder ähnlicher Geräte. Die Halde ist somit als rein steinzeitlich ohne jegliche neuzeitliche

5600-5300 years ago. Quarternary Research 65, 3-19. Matuschik , I. 1998: Kupferfunde und Metallurgie-Belege, zugleich ein Beitrag zur Geschichte der kupferzeitlichen Dolche Mittel-, Ost- und Südosteuropas

nur Handel betrieben, es sind auch verschiedene Handwerkstätigkeiten wie Schmieden, Färben und Metallguß nachgewiesen. Resafa: Krypta mit dem Schrein des hl. Sergius (Foto: