errichteten alamannische Siedler an der Stelle der vormaligen Doppelbaracke ein dreischiffiges Holzhaus, durch charakteristische Pfostengruben nachgewiesen (zu Füßen des Holzschuppens, erste Abb. links)
Stelzvögel ein japanisches Gebäude, und die Bisons und Wisente ein nordamerikanisches bzw. russisches Holzhaus. Den Bedürfnissen der Besucher diente ein indisch-chinesisches Teehaus. Das 1984 originalgetreu
Wissensstand aussagt, dürfte auf den gesamten Mittelgebirgsraum übertragbar sein. Fundkomplexe wie Holzhausen-Oberwald bei Wetzlar, der Negenborn bei Einbeck oder die Schnippenburg bei Osnabrück sind Entd
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