die »Archäologielandschaft Hessen« hielt der ehemalige hessische Landesarchäologe Dr. Fritz-Rudolf Herrmann.

Bundesminister a. D. Dr. Werner Müller und der Leiter des Deutschen Archäologischen Instituts, Prof. Dr. Herrmann Parzinger. Führungen für Gruppen können angemeldet werden unter: 0234/5877-146 (außer Mo) Offene

erfahrbar. Die Aufsicht über die Restaurierung lag zunächst bei dem Bauforscher der Olympia-Grabung K. Herrmann und wurde ab Mai 2010 vom Bauforscher der Athener Abteilung des DAI, N. Hellner, übernommen. Die

Die in den antiken Schriftquellen verwendeten ethnischen Bezeichnungen in der ersten Hälfte. (nach HERRMANN 1976, 42 Abb. 2, 44 Abb. 3, mit Ergänzungen)   Das erste Jahrtausend vor Christus [...] Schriftquellen verwendeten ethnischen Bezeichnungen in der Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. (nach HERRMANN 1976, 42 Abb. 2, 44 Abb. 3, mit Ergänzungen) Noch schwerer als bei den Kelten ist [...] 1993. H.-J. HÄßLER (Hrsg.) 1991: Ur- und Frühgeschichte in Niedersachsen. Stuttgart 1991. J. HERRMANN (Hrsg.) 1976: Die Germanen. Geschichte und Kultur der germanischen Stämme in Mitteleuropa. Band

Westfalen XI. Münster 1999, 111-124. F.-R. HERRMANN 1999: Der Dünsberg bei Gießen. Archäologische Denkmäler in Hessen 60. Wiesbaden 1999. F.-R. HERRMANN / E. SCHUBERT 1999: Der Almerskopf bei Bari

In: S. Hansen/V. Pingel (Hrsg.), Archäologie in Hessen. Neue Funde und Befunde. Festschr. F.-R. Herrmann. Stud. Honoraria 13 (Rahden/Westf. 2001) 165-169. - Demnach befinden sich die Unterlagen im Amt [...] der Stufe Lt D2 kommen hingegen wieder konzentriert am Osthof vor (Abb. 107). ↩ F.-R. Herrmann, Der Dünsberg bei Gießen. Arch. Denkmäler Hessen 60 (Wiesbaden 2000). ↩ G. JACOBI,

und die (kaiserliche) Kasse wird davon den allergrößten Schaden davontragen" (Übersetzung nach P. Herrmann). Die hier von verarmten Landbewohnern angedrohte Flucht geriet zu dieser Zeit nicht selten zur

nicht patriotisch genug. 1743 verfasste der deutsche Dichter Johann Elias Schlegel seine Tragödie  Herrmann. Es war der Versuch, ein deutsches Nationaldrama zu verfassen, weshalb das Stück mit einem Preisgesang