die bisher nicht als archäologisch relevant bekannt war. Er entdeckte Bodenverfärbungen, Gruben,Pfostengruben und grabenartige Strukturen. Dank des anschließenden Zusammenwirkens aller Beteiligten und [...] bewahrt.", erklärt Baales. Im Laufe der Ausgrabung kamen knapp 40 Gruben unterschiedlicher Ausformung und 52 Pfostengruben zutage. "Wegen der begrenzten Untersuchungsfläche können wir diese Spuren [...] völlig ungeklärt. Aus einer Pfostengrube und einer für die Fachleute noch als Brunnen erkennbaren Grube konnten zudem Bruchstücke von Tongefäßen mit einer sogenannten Kammstrichverzierung geborgen werden
iter Dr. Dieter Lammers. Die Gruben wurden zunächst mit einem Feuer ausgeheizt und anschließend mit trockenem Stroh ausgelegt. Nach dem Befüllen verschloss man die Gruben mit festgestampftem Stroh und [...] und mit Erde. Am Grubenrand verderben etwa 10 Prozent der eingelagerten Getreidemenge durch Schimmel. Im Grubeninneren dagegen bildet sich Kohlendioxid, das den Rest des Getreides vor Verrottung und [...] Knapp einen Meter unter dem Asphalt des Schulhofs entdeckten die Archäologen zahlreiche kleinere Gruben und Pfostenlöcher. Diese Reste vergangener Siedlungen sind nur noch als dunkle Verfärbungen im hellen
örtlichen Grabungsleitung von Ernst Rümmele konnten in knapp dreiwöchiger Arbeit rund 200 Gruben und Pfostengruben von Holzbauten freilegen und dokumentieren, die sich im gewachsenen Boden als dunkle V [...] regellosen Anordnung der Pfostengruben wird sich erst bei der Nacharbeit im Büro klären, ob sich daraus Hausgrundrisse rekonstruieren lassen. Eindeutig bezeugen diese Pfostengruben schon jetzt eine lange [...] der späteren Siedlung hat diese Bestattung nichts zu tun: Ihr Kopfbereich wurde durch eine der Pfostengruben zerstört. Auch wenn die genaue Datierung noch aussteht: Zweifelsfrei handelt es sich hierbei um
nördlich des Königsgrabes eine ca. 285 m lange Reihe. Viele Forscher halten die Gruben für »Kochgruben«. Die Seddiner Gruben könnten aber auch Ritualen gedient haben, die mit der Vorbereitung des Bestat [...] entgegen, die nun erstmalig bei der Untersuchung der geheimnisvollen Steingrubenreihe aufgetreten sind. Etwa 150 mit Steinen gefüllte Gruben, wahrscheinlich etwas älter als das »Königsgrab«, bilden wenige Meter
Ortskern Wewer für die weitere Stadtgeschichte aufgetan hat. Dazu gehören fast 500 Gruben, Pfostenlöcher und Kellergruben, die von der Geschichte des ältesten Hofes im Dorfkern zeugen. Auf dem Grundstück [...] Treffpunkt ist das Grundstück Wasserburg 8. Zu sehen sind dann neben zwei Grubenhäusern einige Pfostenlöcher und mehrere Siedlungsgruben. [...] Bewohner um die Mitte des 12. Jahrhunderts das erste Fachwerkhaus errichteten. Ein Kranz von Grubenhäusern umgab die älteren Pfostenhäuser. In diesen Nebengebäuden befand sich fast immer ein Webstuhl.
rund 100 sogenannte Speichergruben. Sie dienten, so die Vermutung der LVR-Wissenschaftler, zur Lagerung von Lebensmitteln oder anderen Waren. Die runden, bis zu 1,40 Meter tiefen Gruben haben Durchmesser [...] nschaftlichen Untersuchungen sollen zeigen, was in den Gruben genau gelagert wurde und in welchem Zeitraum dies geschah. Aus einer dieser Gruben stammt ein großes, ungewöhnlich gut erhaltenes Vorratsgefäß [...] wissen die Fachleute des LVR nicht, was das einstmals enthielt. Klar hingegen ist, dass die zugehörige Grube eigens für das Gefäß ausgehoben worden war. Die günstige Lage im Gebiet zwischen Vorgebirge, Eifel
reichlich 10 Meter breiten Trassenkorridor kamen über 1.200 Befunde wie Siedlungsgruben, Herd- und Feuerstellen zu Tage. Zahlreiche Pfostengruben zeigen Hausstandorte aus verschiedenen Siedlungsphasen an. Besondere [...] eine einfache Siedlung gehandelt hat. So zeugen dicht beieinander liegende Gruben, die als Herd-, Schmiede- und Produktionsgruben dienten, vom Werkstattcharakter des Fundplatzes. Über mehrere Jahrhunderte [...] die Spuren des Brandes in Form von verkohlten Holzresten. So haben sich beispielsweise in einem Grubenhaus aus der slawischen Periode Reste der hölzernen Hauskonstruktion bis heute erhalten.
Gruppen von Gruben heraus. Zum einen handelt es sich um große Materialentnahmegruben mit Größen zwischen 5,20 x 6,00 m und ca. 28,00 x 8,6 m Größe und zum anderen um kleinere Grubenbefunde (Maße zwischen [...] fanden, welche sich als 24 archäologisch relevante Verfärbungen erwiesen: darunter 18 Gruben, drei Pfostengruben, zwei Feuerstellen und eine große Moorsenke mit moderner Auffüllung. Die ältesten Funde [...] sogenannte Steinschlägergruben. Sie besaßen Größen zwischen 1,65 x 1,80 m und 1,70 x 2,46 m und waren zwischen 0,36 m und 0,45 m tief eingegraben. Auffällig bei diesen drei muldenförmig eingetieften Gruben war
Archäologen bereithalten. Allein in 40 Gruben legten die Menschen Vorräte in den zu ihrer Zeit gebräuchlichen Gefäßen an oder entsorgten den Müll. Fünf Pfostengruben zeigen, dass hier Bauwerke auf Holzpfählen [...] Fundstücken auf. Zunächst freute sich Dr. Eva Cichy, Archäologin der Außenstelle Olpe, über die ersten Gruben aus der Zeit vor Christi Geburt. Dann die Überraschung: Auf lediglich 3.000 qm Fläche kamen insgesamt [...] Holzpfählen errichtet wurden. In sieben weiteren Gruben wurden Ernteprodukte und Lebensmittel geschützt vor Feuchtigkeit, Wind und Wetter gelagert. "Beeindruckend ist vor allem die Qualität der aufgefundenen
Grabenanlage mit vorgelagerten Bastionen konnten auch Grubenhäuser und zahlreiche Siedlungsgruben dokumentiert werden. Besonders die Grubenbefunde liefern wertvolle Informationen zur Wirtschaftsweise der [...] Vermutung nahe, dass es sich bei den Befunden um Gargruben handelt. Funde von Schweineknochen geben Aufschluss darüber, dass vorrangig Schweinefleisch in den Gruben zubereitet wurde. In Zusammenhang mit der [...] Aufmerksamkeit erregten innerhalb der Grabungsfläche bei Wörbzig weiterhin etwa 20 Herd- bzw. Ofengruben, die alle in west-östlicher Richtung angelegt waren. Die rechteckigen Befunde haben weitgehend