St. Petersburg in Arzhan, Republik Tuva. Über die Freilegung der bislang reichsten skythischen Grabanlage Sibiriens wurde vielfach in der Presse berichtet. Quelle: DAI

Königsgrüfte in Qatna Im Königspalast wurde unerwartet eine Grabanlage entdeckt von: Thilo Jordan M.A. veröffentlicht am 15.11.2002 Syrien Frühe [...] der anderen Seite mit einer schweren Steinmauer eingefasst wurde. Dies ist die Außenkammer der Grabanlage. Der lange Korridor bildet somit einen direkten Verbindungsgang zwischen dem Thronsaal des Palastes [...] Von der Außenkammer führt ein Türdurchgang in das Innere der vollständig in den Fels gehauenen Grabanlagen. Die Grabkammer selbst ist unverschüttet, Schutt und Erde blockieren allerdings noch ihren den

Sakkara auf eine gut erhaltene Mumifizierungswerkstatt mit einer Grabanlage aus der 26. Dynastie (ca. 664-525 v.Chr.) gestoßen. Die Grabanlage besteht aus mehreren Grabkammern, die in die Seitenwände eines [...] Interesse. Zudem erfassen die Wissenschaftler seit einigen Jahren die gesamte unterirdische Grabanlage mit einer Kombination aus Laserscanning und bildbasierten 3D-Verfahren: So konnte eine hochpräzise

Jahren arbeiten Basler Ägyptologen im Rahmen des University of Basel Kings' Valley Project an der Grabanlage KV 40 im Tal der Könige nahe der Stadt Luxor. Von aussen deutete nur eine Senke im Boden auf die [...] wurde», vermutet Bickel. Die Fragmente von verschiedenen Holz- und Kartonagesärgen zeigen, dass die Grabanlage KV 40 nach der Aufgabe des Tals als Pharaonennekropole noch einmal genutzt wurde, diesmal als

die Archäologen auf einer 400 Quadratmeter großen Fläche am Grünen Winkel die Überreste von drei Grabanlagen. In allen Fällen handelte es sich um Brandbestattungen. Die Römer begruben hier die Asche Ihrer [...] für Westfalen in Münster soll sie behutsam Schicht für Schicht untersucht werden. Römische Grabanlagen sind sehr unterschiedlich gestaltet. Die zweite der in Haltern entdeckten Bestattungen ließ einen

identifizieren. Im Fokus der diesjährigen Mission stehen diese Bereiche, die auf alte Siedlungen und Grabanlagen hinweisen. Für deren Erfassung auf dem Seegrund sind besondere Methoden und Geräte erforderlich [...] bis zu 50 Meter weit in den heutigen See hinein erstrecken. Das Umfeld der vermutlichen Grabanlagen umfasst ungefähr 400 Quadratmeter. Mittels eines halbautonomen Tauchroboters wird diese Fläche

lichen Grabanlage der gehört, die etwa 1500 Jahre älter als der frühbronzezeitliche Fürstenhügel ist und damit den ältesten nachgewiesenen Befund darstellt. Damit wird klar: Die Grabanlage der Ju

chs beim Versuch, den störenden Findling aus der Weide zu entfernen, beschädigt wurde, ist die Grabanlage in großen Teilen noch intakt. Es handelt es sich um einen sogenannten Dolmen , ein neolithisches

ansässigen Fürsten der Frühbronzezeit, die Güter aus allen Gegenden Europas tauschten. Mächtige Grabanlagen, umfangreiche Bronzeschätze, Goldschmuck und einzigartige Prunkwaffen sind als ihre Statussymbole

und lithos (= Stein) ab. Jungsteinzeitliche Kulturen errichteten aus unbehauenen großen Steinen Grabanlagen, Heiligtümer oder andere Großbauten. Dieses Phänomen bezeichnen die Experten als Megalithkultur