Abteilung für Ägyptologie der Universität Bonn. Bereits der Dichter und Naturforscher Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) sprach von der altägyptischen Kultur als einem »wüsten Totenreich«. Doch bei genauerer
erste Zentrum der mediterranen Großmacht im Ried war", erläutert Prof. Hans-Markus von Kaenel von der Goethe-Universität in Frankfurt/M. während eines Mediengesprächs in Wallerstädten. Mehr als eine Generation
West- und Zentralafrika« stattgefunden. Kurz nach der Weltkonferenz der Afrika-Archäologie an der Goethe-Universität, die von Namadi Sambo, dem späteren Vizepräsidenten Nigerias, eröffnet wurde, ging das
unter königlicher Leitung stehenden Ausgrabungen in Herculaneum und Pompeji. Laut Johann Wolfgang von Goethe stellte es »das ? und ? aller Antiquitäten-Sammlungen« dar. Dem Faszinosum der untergegangenen
Magnavita, S. 2002. Das Grab des Kriegers. In: Reikat, A. (Hrsg.), Leben in Westafrika. J.W. Goethe Universität Frankfurt a. M., SFB 268 Kulturentwicklung und Sprachgeschichte im Naturraum Westafrikanische