Ersatz des Rauputzes durch einen feinen Kalkputz, in den die ursprüngliche Quaderung mit rotem Fugenstrich eingeritzt wurde. Im Kultraum wurde sowohl bei dem Kultbild als auch bei der Wandmalerei der u
Gebäuden aus Stein, deren Mauern zum Teil verputzt und mit eingeritzten Fugen dekoriert waren (»Fugenstrich«), stehen mit der Anlage des Markgrafen Dietrich von Landsberg aus dem 12. Jahrhundert in Verbindung
Trockenhaltung der gesamten Turmstelle. Steintürme, in der Regel weiß verputzt und mit rotem Fugenstrich versehen, mit dem sauberes Quadermauerwerk vorgetäuscht werden sollte, besaßen drei Geschosse in
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