der späten Eisenzeit in die frühe römische Kaiserzeit sowie am Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter. Außerdem standen archäologische Landschaften in der römischen Kaiserzeit im Blickpunkt. Weitere

gen. "Die Ausgrabungen haben außerdem gezeigt, dass der südlich von St. Ägidius vermutete frühmittelalterliche Königshof zumindest an dieser Stelle nicht nachzuweisen ist und somit anderswo gelegen haben

der Tagung handelt es sich selbst um eines der wichtigsten Zentren der Wissensvermittlung im Frühmittelalter. »Das Kloster Lorsch verfügte über einen der bedeutendsten europäischen Bücherbestände und r

n, darunter Handwerkerhäusern und den hier seltenen fränkischen Langhäusern zur größten frühmittelalterlichen Siedlung (6./7. Jahrhundert) im Rheinland. Ein bislang von der Lage unbekanntes Klostergebäude

Publikum den historischen Hintergrund. Die Lesung findet in der Abteilung für Spätantike und Frühmittelalter des RGZM im Kurfürstliches Schloss. Der Eintritt ist frei.

Erzbischof Dietrich von Hengebach wählte als Standort seiner Burg den bereits in römischer und frühmittelalterlicher Zeit besiedelten Godesberg. Besondere Bedeutung erlangte die Burg im 14. Jahrhundert, in dem

fehlenden Beigaben lassen vermuten, dass das Grab in der ausgehenden Spätantike oder dem beginnenden Frühmittelalter angelegt wurde. Es ist einer der wenigen Funde aus dieser Epoche im Kanton Nidwalden. Während

Ein Schädel aus einem keltischen Hügelgrab bei Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis) oder aus der frühmittelalterlichen Peterskirche von Lahr-Burgheim (Ortenaukreis), die in einem archäologischen Museum nichts

Nichtsdestotrotz ist der Karlsgraben eine der bemerkenswertesten Ingenieursleistungen des Frühmittelalters. Die seit 2012 laufenden Forschungen im Rahmen eines Schwerpunktprogramms der Deutschen F

Felsen des Dombergs erbaut und bedurfte deshalb keiner Spannfundamente. Die Außenmauern dieser frühmittelalterlichen Kirche fallen in mehreren Bereichen mit denjenigen der nachfolgenden Bauphase zusammen.