der Längsachse erleichterte das Abrollen und auch das Tragen an einer Schnur um den Hals wie ein Amulett. Da zunehmend mehr Menschen am Wirtschaftsleben teilnahmen und die Mode gefiel, wurden die Darstellungen
Fundstoff dabei nicht selten über dessen tatsächliche historische Aussagekraft hinaus. In den Amuletten sieht er "Objekte von synkretistischem Charakter", die den noch nicht ganz vollzogenen Übergang
Lebens ehrfürchtig und aufrichtig an die göttliche Allmacht und dessen Schutz, den man sich durch Amulette, Kreuzzeichen und christliche Symbolik zu sichern erhoffte. Daß sich dieses noch nicht
in der Wiedergabe der Mondsichel, deren Ursprünge in römischer Zeit an den so genannten Lunula-Amuletten abzulesen sind. Oakeshotts Typ E stimmt insofern mit Geibigs Typ 19 überein, als der Mittelhöcker [...] rmige Gefäß- und Scheidenbestandteile gut dokumentiert. Eine gängige archäologische Deutung als Amulett wie sie für Lunula-Anhänger als Schmuck und u.a. als Bestandteil des Pferdezaumzeugs verbreitet ist
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