000 bis 10.000 BP Früheste Jômon-Zeit (Sô-ki):         ca. 10.000 bis 6.000 BP Frühjômon-Zeit ( Zen-ki ):               ca. 6.000 bis 5.000 BP Mitteljômon-Zeit ( Chû-ki ):             ca. 5.000 [...] Morgenröte. Japans Archäologie und Geschichte bis zu den ersten Kaisern. Handbuch (Mannheim 2004) S. 20, 71-73, 96-97, 113-116, 162. Fussnoten Teshigawara, Akira: Jômon-Bunka (Tôkyô 1998) [...] (Mannheim 2004) S. 72. ↩ Fujio (2002) S. 59-61. ↩ Wieczorek (Hrsg.) (2004) S. 20. ↩ Okamura, Michio: Jômon no Seikatsushi (Tôkyô 2008) S. 54. ↩ Kobayashi

publiziert 20. Febr. 2015. http://www.dguf.de/index.php?id=9  [1.3.2015]. Canny, N.  (2015). Opening Access to Archaeology. Archäologische Informationen, Early View, published online 6 Febr. 2015 [...] Ansprechpartner der DFG für das Thema Open Access, hat nun seinen auf der DGUF-Tagung in Berlin am 6. 10. 2014 gehaltenen Vortrag in der Fachzeitschrift Archäologische Informationen publiziert – nahel

LVR in den vergangenen zwei Jahren im Braunkohlentagebau Inden frei. Die gefundenen Urnen aus dem 8.–6. Jahrhundert v. Chr. spiegeln die große Vielfalt der Keramikformen wider. Gäste des Landesmuseums können [...] November 2017 neben der Antoniterkirche, in unmittelbarer Nähe der Schildergasse, wurde der Großbau von 20 x 9 Metern Grundfläche vollständig erfasst. Das repräsentative Gebäude war mit einem hochwertigen Estrich [...] n der rheinischen Archäologie im Jahr 2017 gehört ein bislang unbekannter fränkischer Friedhof des 6.–8. Jahrhunderts in Weeze-Knappheide. Insgesamt sicherten die Grabungsteams des LVR und einer Fachfirma

sollen etwa 18.500 Fundmünzen erfasst werden, die in die Zeit vom Mittelalter bis zur Neuzeit (6. bis 20. Jahrhundert) datieren, auf dem Gebiet Sachsen-Anhalts gefunden wurden und sich heute im LDA Sa

die nicht überall das gleiche Gewicht haben. An manchen Orten macht man diese 6 Pfund schwer, am manchen 10, an anderen 20 Pfund. Wenn der Schmelzer seine Arbeit beendet hat, löscht er das Feuer mit Wasser [...] Montanarchäologische Befunde (1, 13, 14) 5. Historische Überlieferungen (15, 16, 17) 6. Die Gewinnung von Antimonium Crudum im Experiment Bildergalerie des Versuches [...] n für die aus diesem gewonnenen Produkte schreibt Biringuccio im Jahre 1540 in seiner Pirotechnia (6): ... Der Spießglanz (= Antimonit) ist meiner Meinung nach eine Verbindung, die von der Natur gemacht

Materialerhebung in Rom und eines postprozessualen Kreises in Neapel, entstand im letzten Viertel des 20. Jh. eine "methodische Anarchie" (GUIDI 2002, 354). Diese Situation versuchte bereits die 1967 um [...] antiparlamentaristischen Nationalstaat fordern. Schizophren ist die Verwendung von Symbolik der 20er bis 40er Jahre, obwohl ein dieser Ära entgegengesetztes Ziel verfolgt wird. Sie zeigt sich in Form [...] anzuknüpfen suchen. Nach den Wahlerfolgen der Lega bei den Europawahlen (zuletzt 7%, am 13.06.2004 6%) und der Regierungsbeteiligung im Bündnis Polo delle liberté (Pol der Freiheiten) Silvio Berlusconis

Personen, Sachen, Ereignissen oder Ideen zu einem Faszinosum von bildhaftem Symbolcharakter" handelt. [6] In Anlehnung an diese allgemeine Definition der „neuen" Mythen läßt sich der Germanenmythos als [...] einsetzt und sich weitgehend abgehoben vom antiken Überlieferungskontext insbesondere vom 18. bis zum 20. Jahrhundert ausformte. Darüber hinaus vermochte der so verstandene Germanenmythos sein Zielpublikum [...] historische Darstellungen bis mindestens zur Mitte des 19. Jahrhunderts den biblischen Zeitrahmen von 6 000 Jahren in der Regel nicht überschritten, unterstellten die von naturwissenschaftlichen und natu

ineinander verschmelzen (Abb. 6,3). Abb. 6.1| Fenstergröße 100% Abb. 6.2| Fenstergröße 50% Abb. 6.3| Fenstergröße 12,5% [...] Länge der Segmente ändert sich (Abb. 6,1). Wird das Fenster zunehmend verkleinert, bleiben die Punkte im Durchmesser gleich, die Segmente verkürzen sich jedoch (Abb. 6,2) bis schließlich die Punkte optisch [...] für Hinzufügen angeklickt. 1.1.6. | Ein Fenster »Neue Ebene« öffnet sich. Zunächst muss ein Name für die neue Ebene angege-ben werden

Bedeutung des letzteren Wortes nicht mehr eindeutig zu klären ist. Der Name "Neanderthal" kam erst in den 20er Jahren des 19. Jh. im Zusammenhang mit einer argen Umweltzerstörung in Gebrauch. Er erinnert an den [...] sich um die kleinere von zwei "Feldhofer Grotten" genannten Aushöhlungen, welche in einer Höhe von 20 m über der Talsohle gegenüber Neanders Stuhl gelegen waren. Die mit dem Ausräumen des Tons beschäftigten [...] Schulterblatts sowie eine linke Elle, fünf Rippen und eine fast vollständige linke Beckenhälfte [6] . Von den Arbeitern war später nur noch zu erfahren, dass die Gebeine zwei Fuß unter der Oberfläche

allen anderen Fällen unbrauchbar! Die Missweisung ist auf dem oben abgebildeten Kompass mit etwa –6°, also 6° nach Westen oder - anders ausgedrückt - mit 354 ° ausgewiesen. Dies soll offenbar ein Mittelwert [...] eine geringe Abweichung der Tempelquerachse von der N-Richtung in der Literatur (Hera-Tempel I (Mitte 6. Jh. v. Chr.), Paestum, Zeichnung bei Lübke-Semrau mit Nordpfeil. Einzeichnung der Abweichung: Autor) [...] jedoch nehmen die Abweichungen z. T. beträchtliche Werte an (die Auswertung ergab Werte von Ost = 90° +20° und –80°). Alles klar, kann man denken, die Tempel stehen eben etwas schief in Bezug auf die