(Dorsalseite). (1) Eggendorf am Walde, Bez. Hollabrunn, NÖ, Restkern (L = 3,61 cm). (2) Eggendorf am Walde, Bohrer ( L = 4,87 cm). (3) Stallegg, Bez. Horn, NÖ, Klinge (L = 4,64 cm). (4) Obermixnitz, Bez. Horn [...] 24.10.2015 Steinzeit Handel Rekonstruktion des Hornsteinabbaues in Arnhofen (Zeichung A. Binsteiner) Die Erforschung der [...] Feuersteinbergwerkes von Arnhofen, entstand im Donauraum um Kelheim und Regensburg eine Studie [3] , die sich quantitiv mit den Anteilen der damals auffälligen Plattenhornsteine in Silexinventaren
erhalten können, auf welcher Grundlage die Forschung arbeitet. Während diese Rekonstruktion sehr anschaulich ist und vor allem bei Führungen von Schulklassen gute Dienste leistet, ist der [...] hier in mehreren Etappen vorgestellt werden. Stadtmuseum im Schlössle Scherzachstr. 1 D - 88250 Weingarten Tel.: 0751/405255 Fax: 0751/5681909 museen(at)weingarten-online.de [...] Stadtmuseum Weingarten) INFO Stadtmuseum im Schlössle Scherzachstr. 1 D - 88250 Weingarten Tel.: 0751/405255 Fax: 0751/5681909 museen(at)weingarten-online.de
(Bild 1 und 2) und alpinem Plattenhornstein (Bild 3). 1 Laussa, Bez. Steyr-Land; Länge: 13,3 cm; 2 Hart, Gem. Langenstein, Bez. Perg; Länge: 11,55 cm. 3 See am Mondsee, Bez. Vöcklabruck; Länge: 9,7 cm. [...] Gemeinde Langenstein, Bez. Perg (rechte Seite). Längenangaben der Geräte: 1 L 8,0 cm; 2 L 6,4 cm; 3 L 4,0 cm; 4 L 3,6 cm. Abb. 4 | Feuersteingeräte [...] Feuerstein in Oberösterreich. 1 Klinge von der Burgwiese in Ansfelden (Länge: 3,9 cm); 2 Klingenkratzer aus Engerwitzdorf (Länge: 3,2 cm). Abb. 5
Albrecht [3] können die Grundrisse der Tempel aus zwei sich überschneidenden Kreisen und einem einbeschriebenen Fünfeck konstruiert werden. Am Beispiel des Tempels Mnajdra I (Abbildung 3) sei dies [...] Abb. 3: Der Tempel Mnajdra I (der Südtempel) aus der Vogelperspektive (hier noch ohne das 2009 errichtete Schutzdach) nach einem Foto bei Stroud und Cilia (Foto: D. Cilia; Bearb.: P. Kurzmann) [...] Folgerung, dass es sich bei dem D-förmigen Zeichen auf der Platte keinesfalls um ein Schiff handelt, wie vielfach behauptet wird. Die häufig vorgebrachte Deutung der D-förmigen Ritzung als Mondsichel
Rekonstruktion eines spätrömischen Militärgürtels mit bronzener Gürtelöse Bronze mit figürlicher Darstellung (Geißkopf bei Berghaupten). (Rekonstruktion und Foto: M. Hoeper) [...] net. Rekonstruktion eines spätrömischen Militärgürtels mit Gürtelbeschlägen vom Kügeleskopf (links) und Geißkopf (rechts). (Rekonstruktion und Foto: M. Hoeper) [...] (nach H. Steuer) Die germanische Besiedlung Südwestdeutschlands beginnt am Ende des 3. Jahrhunderts n. Chr. Der Obergermanisch-Raetischen Limes wird von den Römern aufgegeben. Römische
(Berlin 1984). Hickmann, E. / Hughes D. (Hrsg. 1988): The Archaeology of Early Music Cultures. Third International Meeting of the ICTM Study Group on Music Archaeology, 3; Orpheus-Schriftenreihe zu Grundfragen [...] wichtige Informationen für die Musikwissenschaft: hier eine Blockflöte des 14. Jh. aus Göttingen. (Foto: D. Hakelberg) Daß sich im archäologischen Befund nur "materielle Kultur", also "Sachen" [...] herkömmliche archäologische Kulturbegriff, der meist auf Keramiktypologie beruht, geht bei der Rekonstruktion vergangener Gesellschaften positivistisch nur von den Bodenfunden aus. Die Existenz von immateriellen
Vergleich ist etwa das Ensemble aus Wederath Grab 1216 (Lt D1) zu nennen [7] . Überhaupt datieren die Ringperlen überwiegend in die Stufe Lt D1. Während Glasarmringe im hessischen Raum gut bekannt [...] Funde - Glasperle, Nauheimer Fibel, Münze - auf eine Datierung in die Stufe Lt D1. Befund 196 ist mit ca. 3,2 x 2,2 m und einer Tiefe von fast 1,50 m unter Oberfläche die größte Grube, die [...] "Wulst-Rinnen-Prägung", zum Vorschein; die Münze datiert in die Stufe Lt D1; eine weitere Silbermünze, ein "Tanzendes Männlein" der Stufe D2a, stammt ebenfalls aus dieser Fläche. Die Wurzeln dieses Baumes füllten
oben bereits erwähnt, auf Kurzbeschreibungen von Vix (Ha D3), dem Hohemichele (Ha D1), Hochdorf (Ha D2) und Glauberg (LT A), die Heuneburg (Ha D1-3). Neuere Forschungen untermauerten, dass die Außensiedlung [...] hin- und herspringenden „Ordnung“ passt, dass das Ha D3-zeitliche Grab der Dame von Vix (hier auch noch als „Prinzessin“ bezeichnet) noch vor dem Ha D1-zeitlichen Hoh(e)michele ( „Hochmichele“ in d [...] vier großen Grabhügel von Gießübel-Talhau wurden auch nicht in der letzten Heuneburg-Periode 1a (Ha D3) angelegt, wie es der Text impliziert ( „Die fast städtische Struktur der Anlage wird in der letzten
Pfahlbauten um die Alpen« (Karte: A. Binsteiner) Abb. 2. Rekonstruktion des jungneolithischen Hornsteinabbaues von Baiersdorf im Altmühltal (Diplomarbeit Binsteiner [...] zu uns ins nördliche Alpenvorland wahrscheinlich um Handel zu treiben. Abb. 3. Baiersdorfer Artefakte, Sichelfragmente aus Plattenhornstein, Länge Sichelblatt links: 12,06 cm (Foto: [...] er Plattenhornstein aus der Pfahlbausiedlung der Mondseekultur von Attersee am Attersee, Länge: 15,3 cm (Foto: A. Binsteiner) Schon die Neandertaler waren an der Lagerstätte
einen künstlich erzeugten Auftrag mit der eisenhaltigen Naturfarbe hindeuten (Bild 3a). Abb.3a| Haidershofen, Lehberg, NÖ. Phallusförmiges Gerät. Nahaufnahmen der Pick-, Schliff- [...] sieht man die helle Kante auf der linken Seite des phallusförmigen Gerätes (Bild 2 Vorderseite; Bild 3a/b hintere Kante). Hier handelt es sich nach der mikroskopischen Untersuchung nicht um eine der Quarzadern [...] an der Spitze oberhalb des Quarzringes. Farbaufnahme (Foto: A. Binsteiner) Abb.3b| Haidershofen, Lehberg, NÖ. Phallusförmiges Gerät. Nahaufnahmen der Pick-, Schliff- und Rötelspuren