einer Tempelwand wurde ein prähistorischer Relieffries aus Lehmmörtel entdeckt, dessen Alter auf 3.600 bis 3.800 Jahre geschätzt wird. Als Motive werden Personen mit verschiedenen mythologischen oder religiös

zusätzliche Monate oder Tage eingefügt werden. Wann das zu geschehen hatte, wurde erstmals vor über 3.600 Jahren auf der Himmelsscheibe von Nebra kodiert dargestellt. Auf dem Weltdokumentenerbe ist die

handelt sich um bis zu 45 cm lange Dolche deren Griffe aus Bronze gegossen wurden. Die zwischen 4000 und 3600 Jahre alten Stücke dienten ihrem Besitzer nicht nur als Waffe und Werkzeug sondern waren auch Rep

besiedelt, nach nur wenigen Jahrhunderten aber wieder weitgehend verlassen. Siedlungsspuren der folgenden 3600 Jahre gibt es kaum. Warum? Ein Blick auf den Lauf der Geschichte mag da helfen. Siedlungen der

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Fussnoten Meller, H. (Hrsg.), Der geschmiedete Himmel. Die weite Welt im Herzen Europas vor 3600 Jahren. Ausstellungskatalog (Stuttgart 2004). ↩ Menghin, W. (Hrsg.): Der Berliner Goldhut