in Afghanistan bekannt und von Archäologen als Zinnquellen diskutiert. Aufgrund des seit mehr als 20 Jahre andauernden Kriegszustandes in diesem Land kann man kaum auf neue Forschungsergebnisse hoffen [...] abgebauten Erzgänge nicht mehr als 2%. Bei Prospektionsarbeiten in den 40er Jahren hatten Geologen etwa 20 Gruppen mit alten Pingen kartiert, die Litvinskij z.T. gesehen hatte. Unsere Grabungsarbeiten konz [...] noch im 4. Querschlag zu finden sind, reichen sie 80 m tief in den Berg hinein! Man fand mehr als 20 Steinschlägel, viele Tierknochen und wenige, jedoch typische Scherben der Andronovo-Kultur. Mehrere

zur Römerzeit ein dritter Schacht geteuft, aber bald aufgegeben. Das Kupfererz liegt hier mindestens 20 m tiefer (Fenan, Jordanien). Foto: G. Weisgerber Welche Ergebnisse der Montan [...] gewonnenen Rohstoffen. Ein Rötelbergwerk auf der Insel Thasos in der Nordägäis gehört mit einem Alter von 20.000 Jahren in die jüngere Altsteinzeit (Koukouli-Chrysanthaki / Weisgerber 1999). Besonders zur Zeit [...] vielen Hämatitstücke mit Abriebspuren in den Siedlungen zeigen. Mundloch zu einem 20.000 Jahre alten Rötelbergwerk auf der Insel Thasos. Foto: G. Weisgerber Feuerstein

dieses Weges wurden 1965 mit Bodenfräsen zwei Kabelgräben zum Sendeturm gelegt. Innerhalb einer "1,20 m tiefen Grube von 60 bis 70 cm Durchmesser", in deren Umfeld sich weitere Gruben und Pfosten befanden [...] Grabung 2003 kein einziger alamannischer Fund zutage kam [5] . In der Zeit vom 1. Juli bis 20. September wurden im Bereich des Ostsporns an drei verschiedenen Stellen Grabungen durchgeführt. Im [...] m breite, mindestens 3 m lange und rund 1,80 m tiefe Struktur erfasst werden. Davon reichen etwa 1,20 m unter die Grenze zum anstehenden Fels, wurden also mit relativ steilen Wänden in diesen eingetieft

Stockwerke aber sind vollständig erhalten geblieben. Die Mauern aus Lehmziegeln ragen noch bis zu 5,20 Meter auf. Darunter liegen Fundamente von 3,10 Metern Höhe. Zusammengenommen besitzen die Ruinen des

1919 (Rapallo). Ein kurzer Exkurs zum Verhältnis von Slowenen und Italienern in der ersten Hälfte des 20. Jh. veranschaulicht, warum in Hinsicht auf slawisches Fundgut nicht viel passiert:

Güter in der fruchtbaren Ebene, nicht mehr gehörte. Wahrscheinlich wurden diese von Ludwig I. (*778, † 20.06.840, der Fromme) an die langobardischen Eigner oder deren Rechtsnachfolger zurückgegeben. Aufgrund

(Pars urbana) und 11 Gebäude der Arbeitersiedlung (Pars rustica) freigelegt werden. Auf insgesamt 20 einfache, eingeschossige Gebäude wird diese Siedlung innerhalb des Gutshofs geschätzt. Die Ausgrabung

veröffentlicht am 14.07.2005 Archäologie & Gesellschaft Am 20. Juni 2005 kam die Pressemeldung heraus: „Schrumpelige Menschenhand im Torf“. Einen Tag später ist

Geburt belegen gleichermaßen die Kleinwüchsigkeit der Pferde; mit nur einer Schulterhöhe von ca. 1,20 m waren sie nicht größer als ein Kinderpony (Bild: Federseemuseum) Auch für den präh

Dagegen haben die größten Abbaue eine Plattform mit einer Länge von ca. 40 m, einer Breite von ca. 20 m und einer Front mit einer Höhe von 10-15 m. Seitenansicht einer kleinen Pinge