Abb. 1.1| Kirchdorf am Inn, Bez. Ried im Innkreis, OÖ (L = 9,42 cm) Abb. 1.2| Mitterbreitsach, Bez. Ried im Innkreis (L = 6,6 cm). Abb. 1.3| Melk-Wachberg [...] Sammler einen perfekt gearbeiteten Dolch aus einer Arnhofener Platte (Abb. 1.1). Es ist nach einem älteren Fund in Mitterbreitsach (Abb. 1.2) mittlerweile das zweite Exemplar, das im Bezirk Ried im Innkreis auftaucht [...] Melk, NÖ (L = 9,50 cm) Abb. 1| Spätneolithische Silexdolche aus Arnhofener Plattenhornstein in Ober- und Niederösterreich. [1] Kirchdorf am Inn, Bez. Ried im Innkreis, OÖ (L = 9
von 1,1 m und einem Gewicht von ca. 200 kg ein beeindruckender Räuber. Sie hatte messerscharfe Krallen und das Gebiss war mit bis über 10 cm langen oberen Eckzähnen äußerst gefährlich. Die Funde werfen [...] 300.000 Jahre alte Funde einer Säbelzahnkatze aus Schöningen – Die gefährlichste Raubkatze der Eiszeit erstmals für Norddeutschland belegt. Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 1/2014, 10-12. [...] Die Funde stammen aus demselben Horizont wie die Speere und wurden in einem 2011 neu entdeckten Grabungsareal freigelegt. Die an dieser Stelle geborgenen Knochenreste und Steingeräte des Menschen weisen
Durchmesser von bis zu 1,70 m und Tiefen von bis zu 1,60 m. Diese Gruben dienten in der Siedlung der Aufbewahrung von Vorräten. Zu den aus den Grubenverfüllungen geborgenen Funden gehören Tierknochen, Fragmente [...] erhalten blieb. Durch charakteristische Keramikscherben und durch den Fund einer Gewandschließe (Fibel) lässt sich der Fundplatz in die Zeit des 1. Jh. v. Chr., d. h. in die späte Latènezeit, datieren. Es handelt [...] die in das harte Dolomitgestein gegraben waren. Sowohl ihre Durchmesser als auch Tiefen betrugen rund 1,60 m. Auffallend sind ihre sehr einheitlichen, kegelstumpfförmigen Profile. An die Gruben schloss sich
schen Funden des Jahres 2009. Der „Fund des Monats Februar" – präsentiert zur Tagung – zeigt erstmalig hervorragende Neufunde aus einem römischen Gräberfeld in Moers-Schwafheim. Diese Funde und viele [...] des 1. Jahrhunderts v. Chr., ließ die Archäologenherzen ebenso höher schlagen wie das ein Jahrtausend belegte Gräberfeld von Bergheim-Paffendorf: von der späten Bronzezeit bis in die Römerzeit (1. Jh [...] Das LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland lud zum 6. Mal zu seiner Jahrestagung am 1. und 2. Februar 2010 ins LVR-LandesMuseum Bonn – und rund 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten
ausführte, hätten Mitarbeiter des Nationalmuseums bereits Archäologen gebeten, keine weiteren Funde anzuliefern. Etwa 1,5 Millionen archäologische Objekte müssen derzeit noch inventarisiert werden. Ursache für [...] für baubegleitende archäologische Ausgrabungen aus - das sind etwa 1,5% des diesjährigen Gesamtvolumens der Bauprojekte, welches knapp 1,7 Mrd. € beträgt. Insgesamt rechnet die NRA für das Projekt »Transport [...] »Independent« am Sonntag berichtete, sind die Depots in denen das Irische Nationalmuseum archäologische Funde zur weiteren Bearbeitung lagert, hoffnungslos überfüllt. Und zwar derart, dass die Kuratoren aufgrund
Untersuchungen handelt es sich bei den 82 Münzen und Münzfragmenten um arabische Prägungen, die etwa 1.200 bis 1.300 Jahre alt sind. Fünf Münzen sind vollständig erhalten. Der Fundort befindet sich auf einem [...] Minuten konnten die ersten Münzen geborgen werden. „Aus unserer Sicht ist der Fund sensationell. Es ist der erste größere Fund dieser Art aus dem Peene-Gebiet. Vermutlich wurde das Silber in der Erde verborgen [...] Zu den Funden gehört ein schwerer massiver Silberarmring, hergestellt im Wolga-Gebiet, und 82 Münzen und Münzfragmente. An der Bergung des Schatzes waren Wissenschaftler der Universität, Mitarbeiter des
Römerzeit, wahrscheinlich einen Tempel aus dem 1. Jahrhundert nach Christus entdeckt. »Bei den Funden handelt es sich um die wichtigsten bisher freigelegten Funde von Pons Drusi, dem römerzeitlichen Bozen, [...] als Sensationsfund aus archäologischer Sicht. Erstmals sei in Bozen eine römerzeitliche Villa aus dem 1. Jahrhundert mit einer Säulenhalle nachgewiesen worden, so Marzoli. Im Zentrum der Säulehalle habe es [...] gegeben, von dem Mosaikteile von ausgezeichneter Qualität erhalten seien, so die Archäologin. Die Funde, wie etwa zahlreiche Säulenfragmente aus Marmor, belegen die reiche architektonische Ausstattung der
Stücke, darunter sind fünf Goldmünzen (Dukaten) von Kaiser Ferdinand III. (1 Ex.), aus der Reichsstadt Frankfurt (1 Ex.), aus Geldern (1 Ex.) und Utrecht (2 Ex.). Den Großteil bilden jedoch die 148 Silbermünzen [...] Einen ungewöhnlichen Fund machten am 10.1.2007 zwei ehrenamtliche Denkmalpfleger im Kreis Meißen. Im Auftrag des Landesamts für Archäologie Sachsen prospektierten sie ein Feld in der Nähe der Gemeinde
bislang bekannte Homo sapiens Funde in Europa. »Wir gehen davon aus, dass die frühe Population anatomisch moderner Menschen ‒ repräsentiert durch Schädel Apidima 1 ‒ wie im Nahen Osten von Neandertalern [...] Der menschliche Schädel Apidima 1 wurde bereits in den 1970er Jahren in Südgriechenland zusammen mit einem weiteren Exemplar, Apidima 2, bei Untersuchungen des Museums für Anthropologie der Universität [...] Schädel konnten wir Neandertalern zuordnen«, sagt Katerina Harvati. »Überraschenderweise ist Apidima 1 noch älter, etwa 210.000 Jahre, weist aber keine Neandertalermerkmale auf.« Vielmehr habe die Untersuchung
jugendliche "Boy" starb vor zirka 1,6 Millionen Jahren und war zum Zeitpunkt seines Todes ungefähr 1,50 Meter groß. Hätte er das Erwachsenenalter erreicht, wäre er ungefähr 1,80 Meter groß geworden. Sein Körper [...] Ein Beispiel ist der berühmte Knochenfund des sogenannten "Turkana Boy" aus Kenia. Aufgrund dieses Fundes konnten in den 1980er Jahren erstmals wichtige Unterschiede zwischen den Menschenarten Homo ergaster [...] tatsächlich gefundenen Knochen und den nachträglich angefügten Teilen herausstellen. Das Skelett des 1,6 Millionen Jahre alten "Turkana Boy" ist einem modernen Menschen schon verblüffend ähnlich. 1984 entdeckten